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Gartentagebuch: 3 Gründe, warum du auch eins führen solltest

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Foto: Colourbox.de/Veresovich

Ein Gartentagebuch hilft dir dabei, wertvolle Momente festzuhalten und Pflanzprojekte besser zu planen. Wir stellen dir die drei besten Gründe vor, die für ein solches Tagebuch sprechen.

Ob zur Planung, zum Festhalten von Erinnerungen oder als Ideensammlung – ein Gartentagebuch kannst du sowohl inhaltlich als auch optisch ganz individuell gestalten. Du kannst deine Beobachtungen hineinschreiben, Beete planen, Pflanzen zeichnen oder Fotos aus dem Garten einkleben. Wer es lieber schlichter mag, kann auch digital mit Text- und Tabellendateien arbeiten. Außerdem gibt es zahlreiche Garten-Apps, die du auf deinem Smartphone nutzen kannst.

Egal, für welche Variante du dich letztlich entscheidest: Hier sind drei gute Gründe, warum du dir ein eigenes Gartentagebuch anlegen solltest.

1. Bessere Planung mit einem Gartentagebuch

Ein Gartentagebuch kann dir beim einfacheren und besseren Planen deines Gartens und neuer Projekte helfen. Vielleicht überlegst du, im Garten einen Kompost anzulegen oder ein Igelhaus zu bauen. Praktisch ist ein Tagebuch aber auch dann, wenn du planst, neue Sträucher, Stauden oder Bäume zu pflanzen. So kannst du genau festhalten, welche Sorten sich am besten eignen und wo du sie wann wohin setzen möchtest. Auch für Gemüsebeete ist eine strukturierte Planung wichtig, damit du einen guten Überblick behältst, wann und wo du welches Gemüse aussäen musst.

2. Ideen und Inspiration im Gartentagebuch sammeln

Gestalte dein Gartentagebuch zu einem wertvollen Schatz an Ideen und Inspirationen.
Gestalte dein Gartentagebuch zu einem wertvollen Schatz an Ideen und Inspirationen.
(Foto: CC0 / Pixabay / Pexels)

Neben dem Planungsaspekt lohnt sich ein Gartentagebuch auch, um Ideen und Inspirationen zu sammeln. Vielleicht lässt du dich gerne durch Fernsehen, Zeitschriften, Internet oder Bücher zu neuen Gartenideen inspirieren.

Damit du die dort vorgestellten Tipps und Ideen nicht vergisst, kannst du sie in deinem Gartentagebuch festhalten. Das können sowohl Linksammlungen als auch konkrete Tipps von Freund:innen, Nachbar:innen oder Verwandten sein, die beispielsweise bei der Pflege bestimmter Pflanzenarten oder auch beim Anlegen eines Hochbeets helfen.

3. Erinnerungen und wertvolle Momente festhalten

Einen der schönsten Gründe, die für ein Gartentagebuch sprechen, stellen die einzigartigen Erinnerungen und wertvollen Momente dar, die du in deinem Tagebuch festhalten kannst. Vielleicht möchtest du ja eine besonders schön blühende Sonnenblume, rankende Rosen, die ersten reifen Tomaten oder neu angepflanzte Kräuter auch fotografisch festhalten.

Diese schönen Bilder kannst du anschließend in das Gartentagebuch einkleben und so auch an kalten oder regnerischen Tagen in warmen Erinnerungen schwelgen. Oder du lesbst deine kreative Ader aus, indem du die Pflanzen aus deinem Garten zeichnest oder trocknest und anschließend einklebst.

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