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Anne Henneken ist Journalistin für nachhaltige Themen.
Anne Henneken | 29. März 2011 Menschen, die Land kultivieren, das ihnen nicht gehört – und das gilt auch für verwilderte, verlassene Grundstücke genauso wie für Verkehrsinseln und zugemüllte Parkstreifen - nennt man heute Guerilla-Gärtner. Ob aus der Not heraus, weil der Hunger sie treibt, oder aus der puren Lust heraus, seine Umgebung ein wenig schöner zu gestalten – die Geschichte des Guerilla Gardenings von Grundstücken fängt schon im Mittelalter an.