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Diese Firmen stellen sich gegen den Fast Fashion Trend: Sie wollen Kunden, die weniger kaufen – und die Sachen dafür länger tragen.
Schadstoffe auf der Haut? Das will keiner von uns. Welche Kleidung wirklich sauber und umweltfreundlich ist, zeigt der neue Textilsiegel-Ratgeber von Greenpeace – mit einem Ranking.
Woher genau unsere Kleidung stammt und unter welchen Bedingungen sie produziert wurde, ist meist unmöglich herauszufinden. Doch einige Labels machen es anders: Hier kannst du für jedes Teil nachverfolgen, wer es gemacht hat.
Aldi macht Lachs mit Bio-Siegel zum Massenprodukt. Kann da schon mit gutem Gewissen zugreifen – oder wären hier strengere Bio-Siegel sinnvoll?
Deutschland ist Recycling-Weltmeister? Tatsächlich sind wir höchstens Kreisliga: Der meiste Verpackungsmüll wird noch immer verbrannt oder exportiert. Aber seit China unseren Plastikmüll nicht mehr will, stellt sich die Frage: Verbrennen wir jetzt noch mehr – oder recyceln wir endlich mehr?
Die Fairwindel zeigt, dass Wickeln auch anders geht: Diese vielleicht ökologischste Wegwerfwindel am Markt besteht überwiegend aus kompostierbarer Kartoffel- und Maisstärke und Zellstoff. Das klingt gut – doch in die Bio-Tonne darf sie trotzdem nicht. Macht das also ökologisch Sinn?
Mode aus Recyclingfasern scheint inzwischen Mainstream zu sein – von Adidas über H&M bis Tommy Hilfiger. Doch wo kommen die Plastikabfälle dafür wirklich her? Und wie sieht die Öko-Bilanz aus?
Seidige Tops aus saurer Milch, Hosen aus Brennnesseln, Lederjacken aus Lachshaut oder fließende Kleider aus Geisternetzen – immer mehr Hersteller experimentieren mit alternativen Fasern. Doch welche davon haben Zukunft? Ein kleiner Ritt durch die bunte Welt der Fasern von Morgen.
Recycling-Mode ist plötzlich überall: Adidas macht Sneaker aus Plastikmüll, H&M seidige Tops aus alten PET-Flaschen. Doch kann die Mode-Industrie wirklich kreislauffähig werden – und wir dann mit gutem Gewissen weitershoppen?
Fünf Millionen Pakete verschicken die Deutschen pro Tag. Die Kartons verschlingen Unmengen Holz, Wasser, Chemie und Energie. Neue Versandkartons aus Gras sollen den Öko-Fußabdruck minimieren. Aber funktioniert das wirklich?