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Sieben Unterhosen, 33 Kleidungsstücke oder insgesamt 100 Dinge: Können wir Minimalismus mit dem Taschenrechner berechnen? Die Philosophin Ines Maria Eckermann mistet Ideen aus – und sucht nach lebbaren Antworten.
In vielen Städten ist der Weg zur Arbeit oder zum Supermarkt eine Herausforderung - für die Menschen, die diese Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen. Denn gebaut wurden unsere Städte für Autos. Dass nachhaltige Mobilität dennoch möglich ist, zeigt das Beispiel Kopenhagen. Was wir von der dänischen Hauptstadt lernen können.
Der Laakenhof in Nordrhein-Westfalen betreibt nicht nur ökologische Landwirtschaft. In der Kommune werden auch neue Formen des Zusammenlebens Wirklichkeit. Eine Reportage.
Nachhaltigkeit will gelernt sein! Wenn du dich auch beruflich in eine grünere Zukunft bewegen willst, haben wir hier viele Ideen für Weiter- und Fortbildungen für dich.
Neue Städte und Kulturen kennenlernen, Freund:innen aus aller Welt finden und den Alltag hinter sich lassen: Unsere Autorin lebte zwei Jahre als digitale Nomadin. Sie teilt ihre Erfahrungen und berichtet, was ins nachhaltige Reisegepäck gehört.
Wer auf Instagram unterwegs ist, hat sicher schon mal durch Bilder von Tiny Houses gescrollt. Doch ist ihr ökologischer Fußabdruck wirklich so klein wie ihre Grundfläche?Können Tiny Houses das Zuhause der Zukunft sein – und wann wird aus einem kleinen Haus ein großes Problem?
Auf dem Feld schnurren die Motoren, in der Küche surren die Sensoren – schließlich schreiben wir das Jahr 2040! Gedanken zur Ernährung der Zukunft – von unserer Autorin aus der Zukunft.
Fröhlich grinsen drei rosa Ferkel auf dem Werbeschild der Metzgerei. Niedlich! Oder lecker? Unsere Autorin hat einige philosophische Ideen gekrault. Und serviert Erklärungsansätze für unser Verhältnis zu Tieren.
Der motorisierte Individualverkehr frisst den Platz, den wir für ein besseres Leben brauchen, vergiftet die Umwelt und treibt den Klimawandel voran. Wie sieht eine klügere Welt aus? Die Philosophin Ines Maria Eckermann klärt auf.
Wir befinden uns im Jahr 2040! Unser Speiseplan ist immer noch köstlich und reichhaltig – mit dem kleinen Unterschied, dass wir die meisten Tiere von der Karte gestrichen haben. Auf Fleisch müssen wir trotzdem nicht verzichten.