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Wer nachts allein nach Hause geht, kennt das beklemmende Gefühl, das dunkle Unterführungen und verwaiste Plätze auslösen. Wulf Kramer meidet abstoßende Orte nicht – sondern gestaltet sie mit seinem Architekturbüro „Yalla Yalla!“.
Eine Glaskuppel, viel Raum und Licht und ein Garten mitten im Haus – das eXo/nat-Projekt versteht sich als „Konzept für eine neue Bau- und Lebensart“. Die Idee ist vielversprechend: Das Kuppelhaus ist individuell, gesund und nachhaltig.
Autos, Spielzeug oder elektronische Geräte – vieles kann man bereits leihen, statt zu kaufen. Nun gibt es die Möglichkeit vielleicht schon bald auch für Ikea-Möbel. Das schwedische Möbelhaus prüft derzeit, ob sich ein Möbelverleih lohnen würde.
Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Naturtextilien und Kerzen aus natürlichem Wachs – worauf du beim Kauf von Wohnaccessoires achten solltest.
Sojawachskerze, Recyclingposter, Handmade-Vase: Nachhaltige Wohnaccessoires von Grüne Erde, Oohh, Sica, Ava & Yves, Munio Candela und Avocado Store.
Fair Fashion hört nicht bei fairen Jeans und Schuhen auf – auch Kissen, Decken und Taschen gibt es in fair. Das junge deutsche Label Nata Y Limón designt handgefertigte Textilien und Lifestyle-Produkte mit Webern und Weberinnen aus Guatemala und will somit langfristig Arbeitsplätze vor Ort schaffen.
Wie der aktuelle Kissen-Test von Öko-Test zeigt, sind nicht alle Kopfkissen empfehlenswert: Einige laufen bei der Wäsche ein, bei anderen stimmen die Inhaltsstoffe nicht.
Mit nur sechs Quadratmetern Grundfläche zählt die Ecocapsule zu den kleineren Tiny Houses. Doch auch auf kleinstem Raum kann man autark leben, wie das slowakische Start-up beweist.