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Der Lebensmittelkonzern Nestlé fordert auf Twitter zum Dialog– und erntet nichts als die Missgunst der Nutzer.
Wir schaden uns selbst, wir schaden anderen, wir zerstören unseren Planeten. Warum? Weil wir Tag für Tag problematische Produkte konsumieren und unser Verhalten nicht hinterfragen. Hör einfach auf damit: vieles lässt sich ganz einfach ändern!
Armut, Hunger, Klimawandel – ändern können wir an alldem nichts. Wir sind gezwungen, die Dinge so zu tun, wie wir sie tun, noch nie hatten Menschen so wenig Handlungsspielräume wie wir. Wer das für Unsinn hält, sollte unbedingt weiterlesen.
Die Modekette H&M hat seit Anfang September eine neue Recycling-Kollektion im Sortiment. Die 16 Jeans-Produkte bestehen zum Teil aus wiederverwerteter Baumwolle.
„Weniger ist mehr“ statt „Geiz ist geil“: Es gibt viele Gründe und Wege, seinen Konsum zu reduzieren. Die moderne Minimalismus-Bewegung ist dabei kreativ und stützt sich auf die Möglichkeiten des Internets.
Die Yes Men sind zurück: Im dritten Film geben die berüchtigten Aktivisten nochmal alles, um auf Klimawandel, Globalisierungsfolgen und Konzerngier aufmerksam zu machen. Das ist nicht nur unterhaltsam und witzig, sondern auch sehr bewegend.
Moni tut es, Martin auch und Annika sowieso: Immer mehr Menschen „sharen“ Autos, Bücher, Kleidung, Werkzeuge oder Wohnungen. Zusammen mit dem gemeinnützigen Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) will Utopia wissen: warum eigentlich?
"Der Anbau von genetisch veränderten Pflanzen wird in Schottland nicht erlaubt werden" – das kündigt der schottische Minister Richard Lochhead an. Schottland nutzt damit eine neue EU-Richtline, nach der einzelne Länder den Anbau von Gentech-Pflanzen untersagen können.