Die schicken Glasflaschen für unterwegs gibt es bald mit 10 neuen Motiven. Wer noch eine Soulbottle der aktuellen Serie ergattern will, muss sich beeilen – kann aber ein Schnäppchen machen.
Der Drogeriemarkt tut was für die Umwelt. Die kleinen Gratis-Tüten gibt es nun nicht mehr in allen dm-Filialen.
Jetzt ist es offiziell: Das Umweltbundesamt bestätigt den Trend zu immer kürzerer Nutzungsdauer elektronischer Geräte. Verbraucher und Verbraucherinnen nutzen neu erworbene Produkte heute kürzer als früher.
Oft wissen wir es nicht besser und manchmal sind wir einfach zu faul – so konsumieren wir Tag für Tag Dinge, mit denen wir uns und unserem Planeten keinen Gefallen tun. Diese zehn sollten Sie unbedingt vor die Tür setzen.
Während hinter verschlossenen Türen das Freihandelsabkommen verhandelt wird, beginnen Konsumenten, ihre Lebensmittelproduktion wieder selbst in die Hand zu nehmen. Wir zeigen neun innovative Projekte.
Teilen statt Kaufen, das ist das Prinzip der Share Economy. Damit stellt sie Umweltschutz und Gemeinwohl in den Mittelpunkt. Doch wenn statt der Gemeinschaft vor allem die Anbieter profitieren, ist die Idee vom kollektiven Konsum bedroht.
Mein Haus, mein Auto, mein Boot – lange Zeit wollte jeder alles haben, jetzt ersticken wir im Überfluss. Dabei können wir viele Dinge einfach gemeinsam nutzen und so verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen.
Wir haben ja keine Wahl. Wir haben nur eine gute Ausbildung, ein im Weltmaßstab exorbitantes Einkommen, Nahrungsmittel im Überfluss und jede Menge Freiheiten. Aber gegen die Zerstörung der Welt können wir natürlich nichts tun. Oder? Wenn Sie sich nicht mehr länger für doof und inkompetent erklären wollen, lesen Sie Harald Welzers Anleitung zum Widerstand.