schließen
Im Online-Shop von C&A gab es vor kurzem einen Pulli zu kaufen, der in Design und Farbe beliebter Neonazi-Mode erschreckend ähnlich sieht. Nachdem sich User in sozialen Netzwerken bei C&A beschwert hatten, hat die Modekette das Kleidungsstück aus dem Sortiment genommen.
Ob man die kalte Jahreszeit nun mag oder nicht: Jacken oder Mäntel braucht jeder. Utopia zeigt zehn schöne Teile von angesagten Fair-Fashion-Labels.
Die Modemarke H&M hat ein Problem: Offenbar lagert sie unverkaufte Kleidung im Wert von mehreren Milliarden Euro. Selbst für H&M sei das nicht normal, heißt es in einem internen Bericht. Dem Dokument zufolge vernichtet H&M außerdem massenweise Kleidungsstücke.
Das faire Mode-Label „Armedangels“ hat auf seiner Facebook eine E-Mail von einem Kunden veröffentlicht, die übelste Beschimpfungen enthält. Das Label sendet eine deutliche Botschaft zurück – und zeigt damit, dass bei fairer Mode kein Platz für Rassismus ist.
Seidige Tops aus saurer Milch, Hosen aus Brennnesseln, Lederjacken aus Lachshaut oder fließende Kleider aus Geisternetzen – immer mehr Hersteller experimentieren mit alternativen Fasern. Doch welche davon haben Zukunft? Ein kleiner Ritt durch die bunte Welt der Fasern von Morgen.
Fehlende politische Initiative, schlechtes Design – oder alles gar nicht so schlimm? Wir haben bei verschiedenen Akteuren nachgefragt, wieso immer noch so wenig faire Mode gekauft wird.
Das faire Schuhlabel Wildling hat einen Barfußschuh entwickelt, der aus einem besonderen Material gefertigt wird: Tanuki besteht aus Papier – und das hat fast nur Vorteile.
Alf-Tobias Zahn hat zusammen mit Kirsten Brodde den Ratgeber „Einfach anziehend“ geschrieben, der erklärt, wie unser Kleiderschrank nachhaltiger werden kann.