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Auf der Suche nach Ideen für Do-It-Yourself-Fashion muss man sich nur mal im Internet umschauen. Auf vielen Seiten zeigen kreative Menschen ausgefallene, manchmal komplizierte, oftmals leicht nachzumachende Vorschläge, um langweilige Kleidung aufzupeppen oder Neues zu kreieren. Wir haben die schönsten DIY-Modeblogs für dich gefunden.
Ein Drei-Euro-T-Shirt macht die Menschen am Ende der Lieferkette zu Sklaven, sagt die BWL-Professorin Evi Hartmann. Das ist nicht neu. Trotzdem wird es gekauft. Warm? Ein Gespräch über die Gründe mangelnder Moral.
Mit der „Detox“-Kampagne möchte Greenpeace große Modemarken bis 2020 dazu bringen, schadstofffrei zu produzieren. Die dritte Zwischenbilanz fällt ausgerechnet für die Fast-Fashion-Riesen Zara, H&M und Benetton positiv aus.
Glore, Folkdays, Fair-a-Porter – neben den großen Onlineshops warten auch kleine nachhaltige Modeadressen darauf, entdeckt zu werden. Utopia stellt dir fünf Onlineshops vor, in denen du schöne und faire Kleidung kaufen kannst.
Um Angorawolle zu gewinnen, werden den Kaninchen bei lebendigem Leib die Haare ausgerissen. Peta hat nun eine Liste mit insgesamt 125 Marken veröffentlicht, die keine Textilien mehr aus Angolawolle verkaufen.
Dass Kinderarbeit in Mode ist, dürfte nichts Neues sein. Und auch, dass der Fast Fashion Trend alles andere als umweltfreundlich ist, ist hinreichend bekannt. Wir haben deshalb mal bei euch nachgefragt, wie ihr es beim Shopping mit der Nachhaltigkeit haltet.
Der Begriff Upcycling-Kleidung steht für mehr als nur eine umweltfreundliche, sozial gerechtere Mode: Statt neue Stoffe zu produzieren werden hier vorhandene Textilreste und Altkleider verwendet. Wir stellen dir Upcycling-Labels wie Aluc, Globe Hope oder Reet Aus vor, die außergewöhnliche Mode machen – fair, nachhaltig und einzigartig.
Faire Mode ist cool, schick, modern – und hat das Öko-Klischee längst weit hinter sich gelassen. Das wunderschöne neue Buch „Fashion Made Fair“ porträtiert Designer und Marken, die Kleider verantwortungsvoll herstellen.