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Die World Recycle Week ist eines der umfangreichsten Umweltprojekte von H&M bisher: 1000 Tonnen Altkleider sollen innerhalb von einer Woche in den Filialen auf der ganzen Welt für Recycling gesammelt werden.
BILD am Sonntag hin oder – das Boulevardblatt fordert in einem sehenswerten Video H&M dazu auf, Näherinnen in Textilfabriken bessere Löhne zu zahlen. Der Clip wurde schon fast 1.000.000 mal angesehen
Öko-Test fand in veganen Handtaschen aus Kunstleder PAK, Schwermetalle und Weichmacher. Das ist nicht nur ökologisch, sondern auch für die Gesundheit äußerst bedenklich.
Ständig neue Kinderkleidung zu kaufen, geht nicht nur ins Geld, sondern ist auch nicht besonders nachhaltig. Die Alternative: Gebrauchte Kleidung kaufen und verkaufen – auf Plattformen wie Kirondo und Mamikreisel.
Das Eco Fashion Label Twothirds setzt sich für weniger Plastik im Meer ein – mit Kleidung aus Bio-Baumwolle, recyceltem Polyester und biologisch abbaubaren Verpackungen.
Tellavision ist Hilfsorganisation und Modelabel zugleich. Mit der Kampagne "Kinderarbeit ist in Mode" will das Projekt Missstände in der Textilindustrie aufdecken und ausgebeuteten Kindern eine Stimme geben.
Bei dem Zürcher Start-Up Selfnation kann man maßgeschneiderte Jeans über das Internet bestellen – lokal, fair und nachhaltig produziert.
Vernünftige Löhne und Arbeitsbedingungen sind in der Textilproduktion nach wie vor die Ausnahme. Die Modekette H&M aber hat versprochen, die Arbeiter ab 2018 fair zu bezahlen. Eine neue Studie zeigt, dass die Wirklichkeit noch ganz anders aussieht.