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"Energiewende teurer als gedacht", "Energiewende kostet den Steuerzahler 28 Milliarden" – mit solchen Horror-Meldungen macht die Wirtschaft gerade Stimmung gegen die Energiewende. Ein genauerer Blick auf die Zahlen lohnt, um zu verstehen, wie Lobbyisten uns hier verschaukeln wollen.
Japan gibt auf: Die wichtige Industrienation steigt aus dem Atomausstieg aus und schaltet die Reaktoren wieder an, trotz Fukushima und Erdbebengefahr.
Fragt man die Industrie, hat man gelegentlich den Eindruck, die Energiewende in Deutschland wäre der Untergang des Abendlandes – dabei wird der eher durch Klimawandel und Ölkrisen herbeigeführt. Doch jetzt fängt auch Frankreich "einfach mal an" - mit einer Energiewende.
"Energiewende teurer als gedacht", "Energiewende kostet den Steuerzahler 28 Milliarden" – mit solchen Horror-Meldungen macht die Wirtschaft gerade Stimmung gegen die Energiewende. Ein Blick auf die Zahlen lohnt, um zu verstehen, wie Lobbyisten den Verbraucher verschaukeln wollen – und wo die wahren Kosten sitzen.
Sind Sie auch schon ganz kirre, weil alle Welt jetzt wieder Atomkraft dufte findet? So supergünstig und so klimafreundlich? Lassen Sie sich bloß nicht einlullen - wir präsentieren Ihnen hier die fünf wichtigsten Anti-Atomkraft-Argumente.