Es blüht so schön am Wegesrand und auf der Wiese. Warum also nicht einfach einen Strauß als Deko für zu Hause oder als Mitbringsel pflücken? Doch Vorsicht: Nicht immer ist das erlaubt.
Wer am Muttertag Blumen verschenkt, will damit eine Freude machen. Umweltzerstörung oder Ausbeutung will damit sicher niemand unterstützen. Der Trend geht daher zu regionalen Blumen, Bio-Blumen und Fairtrade-Blumen.
Ein Strauß zart duftender Maiglöckchen zum Muttertag ist eine schöne Geste. Aber darf man die hübschen Blüten im Wald pflücken und einfach mitnehmen?
Auch wenn die Rose für Liebe steht: Die Schnittblumen kommen im Mai meist aus Afrika und haben eine schlechte Klimabilanz. Sind Mini-Rosen im Topf eine gute Alternative?
Ob du deine Blumen schräg oder gerade anschneiden solltest, hängt ganz von ihren Stielen ab. Hier erfährst du, mit welchem Anschnitt dein Strauß möglichst lange frisch bleibt.
Torf als beliebter Bestandteil von Blumenerde soll das Wachstum der Pflanzen fördern – der Abbau geht aber auf Kosten des Klimas und der Artenvielfalt. Torffreie Erde ist daher die bessere Alternative.
Eine Blumenoase auf dem Balkon oder Gemüse aus dem eigenen Garten – beim nachhaltigen Gärtnern gibt es ein paar Dinge zu beachten. Ein Gespräch mit einer echten Gartenexpertin.
Forsythien gehören zu den ersten blühenden Sträuchern im Frühling. Ab März sind die Ziersträucher mit ihren gold-gelben Blüten ein farblicher Hingucker. Was viele aber nicht wissen: Für Insekten sind die beliebten Pflanzen nutzlos.