Als Smart Grid bezeichnen Energie-Experten intelligente Stromnetze, die Stromerzeugung und Stromnachfrage an Bedarf und Verbrauch ausrichten. So helfen Smart Grids, Strom aus erneuerbaren Energien zu jeder Zeit zur Verfügung zu stellen.
Power-to-Gas ermöglicht es, Energie für lange Zeit zu speichern. Die Technologie ist allerdings nur unter bestimmten Bedingungen ökologisch sinnvoll.
Mieterstrom wird von der Bundesregierung mit bis zu 3,7 Cent pro Kilowattstunde bezuschusst. Das macht eine eigene Solaranlage auf dem Dach attraktiv für Vermieter:innen und Mieter:innen.
Die Lampe leuchtet mit Graustrom genauso wie mit Grünstrom. Warum also die Entscheidung für etwas so abstraktes wie „Ökostrom“? Wir glauben, es hat etwas mit Haltung zu tun. Aber stimmt das auch? Hier sind die Ergebnisse unserer Umfrage.