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Beim Flaring wird Erdgas direkt an der Förderstelle verbrannt. Diese Praxis verursacht Jahr für Jahr große Mengen an CO2-Emissionen, die vermeidbar wären.
Ölsand ist eine wichtige Quelle für Erdöl. Der Abbau des Öl-Wasser-Sand-Gemisches und die Ölgewinnung sind jedoch sehr umwelt- und klimaschädlich. Insbesondere in der kanadischen Provinz Alberta hat der Ölsand-Abbau Spuren hinterlassen.
Erdöl steckt nicht nur im Tank und in der Heizung, sondern auch in erschreckend vielen Alltagsprodukten. Wir zeigen, wie jede*r im Alltag Erdöl vermeiden kann.
Kaugummis sorgen für frischen Atem, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Sie bestehen zum größten Teil aus Kunststoff. Bei dm gibt es mit „True Gum“ nun eine erdölfreie Alternative.
Am 11. Februar 2017 trat das Fracking-Gesetzespaket der Großen Koalition in Kraft. Fracking verspricht den Zugang zu bisher unerreichbaren Erdgas-Vorkommen, doch Umweltverbände warnen vor unkontrollierbaren Risiken bei der Gasförderung. Kurios: Keiner will Fracking, verboten wird es trotzdem nicht.
Katholische Institutionen weltweit wollen fossile Energieträger nicht länger unterstützen. 40 Organisationen haben angekündigt, ihre bestehenden Investitionen in Kohle, Gas oder Öl abzuziehen.
Erdöl ist einer der wichtigsten Energielieferanten weltweit und zugleich auch einer der umweltschädlichsten. Ein Unternehmen aus Norwegen will deswegen nun klimaneutrales künstliches Erdöl herstellen – aus Wasser, CO2 und Ökostrom.
Irland wird das dritte Land in Europa, das Fracking offiziell verbietet. Das irische Parlament hat vor kurzem ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Irische Umweltorganisationen feiern das Verbot als historischen Sieg.