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Fingerhut zu pflanzen lohnt sich vor allem optisch: Die glockenförmigen Blüten sind eine farbenfrohe Bereicherung für den Garten. Fingerhut ist zwar giftig, aber auch als Heilpflanze bekannt. Wie du ihn anbaust und pflegst, liest du hier.
Bechermalven bieten mit ihren eindrucksvollen Blüten wertvolle Nahrung für Bienen und anderen Insekten. Dabei sind die dekorativen Blumen auch für uns essbar. Wie du die Bechermalve in deinem Garten kultivierst, liest du hier.
Market Gardening: Das bedeutet viel Gemüse auf wenig Fläche und Direktvermarktung über Wochenmärkte oder solidarische Landwirtschaft. Wir erklären dir, wie das Prinzip funktioniert und welche Vor- und Nachteile Market Gardening hat.
Die Schwarzäugige Susanne ist eine Kletterpflanze mit langer Blütezeit. Damit sie auch in deinem Garten blüht, zeigen wir dir hier Tipps zum Pflanzen der Schwarzäugigen Susanne und wie du sie pflegst.
Kokardenblumen zeigen über die Sommermonate hinweg ihre großen, leuchtenden Blüten. Und: Sie sind pflegeleicht. Wie Kokardenblumen ein farbiger Hingucker in deinem Garten werden, erfährst du hier.
Mit Weidenwasser kannst du dafür sorgen, dass Stecklinge schneller Wurzeln bilden und Jungpflanzen so schneller vermehren. Wir verraten dir, wie es funktioniert.
Gänsekresse schmückt deinen Garten schon früh im Jahr mit ihrer dichten, aber dezenten Blütenpracht. In dieser Zeit stellt sie auch ein wertvolles Nahrungsangebot für Bienen und andere Insekten dar.
Die Nachtviole ist aufgrund ihrer zierlichen Blüten und ihres angenehmen Geruchs als Zierpflanze in Gärten sehr beliebt. Wir zeigen dir, was du dabei beachten solltest.