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Wer Geld anlegen will, ohne die Umwelt zu schädigen, kann aus einem wachsenden Angebot wählen. Aber nicht überall, wo „Nachhaltigkeit“ draufsteht, ist das Geld auch nach ethischen Kriterien investiert. Eine Orientierungshilfe.
Wie viel Geld braucht man, um glücklich zu sein? Darum geht es in der ersten Serie eines neuen Youtube-Dokukanals von ZDF info.
Der Verein 1bank4all will Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu einem Konto und zum Finanzmarkt verschaffen – und sucht Menschen, die mitmachen.
Banken und Versicherungen stehen nicht im Ruf, sich viel um Nachhaltigkeit zu kümmern – das Startup ver.de will das jetzt ändern und die erste ökofaire Versicherung ins Leben rufen.
Ab Januar 2017 erhalten 2000 Arbeitslose in Finnland zwei Jahre lang ein monatliches Grundeinkommen. Das Experiment soll wertvolle Daten zur Reformation des Sozialstaates liefern.
Wie können wir solidarisch wirtschaften? Wie möchten wir leben? Wie sehen Alternativen für eine zukunftsfähige Ökonomie aus? Diese Themen diskutierte die erste Utopie-Ökonomie-Konferenz in Berlin, die vergangenes Wochenende stattfand.
Bankkunden können zukünftig leichter die Bank wechseln und ihr Konto umziehen, so will es das Gesetz. Aber wollen das auch die Kunden? Eine neue Studie sagt: Ja, jetzt mehr denn je.
Fintech-Banken wie N26, Holvi und Fidor wollen etablierten Großbanken zeigen, dass Banking auch anders geht. Doch was bieten sie eigentlich – und welche Rolle spielen dabei nachhaltige Ansätze?