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Wenn Waren oder Dienstleistungen in die eine Richtung fließen, fließt Geld in die andere Richtung zurück: Das einfache Grundprinzip unseres Wirtschaftssystems gilt vielerorts nicht mehr. Das Geld kommt nicht mehr dahin zurück, wo es ausgegeben wurde. Regionalwährungen könnten helfen, das zu ändern.
Ein Interview mit Christiane Kliemann über die Notwendigkeit eines sozial-ökologischen Wandels.
Daniel Sieben ist Mitarbeiter der Triodos Bank. Dort ist er Firmenkundenberater für den Bereich Erneuerbare Energien. Zugleich ist er auch Mahner, Denker und interner Antreiber im Streben nach echter Nachhaltigkeit.
Frischer wird’s nicht: In einem neuen Berliner Restaurant werden die Salate direkt vor Ort gezüchtet – dank spezieller Aufzuchtmodule aus dem Vertical Gardening.
Auch mit kleinen Beträgen lässt sich auf längere Sicht ein gutes Sümmchen beiseitelegen. Diese 5 Tipps helfen dir beim Sparen.
Dank des 2016 in Kraft getretenen Zahlungskontengesetzes war es nie einfacher, die Bank zu wechseln. Der Trend geht zu nachhaltigen Geldinstituten – denn durch die Wahl grüner Kreditinstitute kann man eine lebenswerte Zukunft mitgestalten.
Wer Geld anlegen will, ohne die Umwelt zu schädigen, kann aus einem wachsenden Angebot wählen. Aber nicht überall, wo „Nachhaltigkeit“ draufsteht, ist das Geld auch nach ethischen Kriterien investiert. Eine Orientierungshilfe.
Fintech-Banken wie N26, Holvi und Fidor wollen etablierten Großbanken zeigen, dass Banking auch anders geht. Doch was bieten sie eigentlich – und welche Rolle spielen dabei nachhaltige Ansätze?