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Es ist ein Thema, über das niemand gerne redet, obwohl es fast jede Frau betrifft: Monatshygiene. Herkömmliche Produkte wie Binden und Tampons sind ein Umweltproblem. Dabei gibt es erstaunlich viele Alternativen.
Mal wissen wir es nicht besser, mal sind wir einfach faul: Tag für Tag konsumieren wir Dinge, mit denen wir unserer Gesundheit und der Umwelt schaden. Diese zehn solltest du unbedingt vor die Tür setzen.
In Kleidung und Textilien stecken oft giftige Chemikalien und Allergene, die wir wissentlich nicht an unsere Haut lassen würden. Die Gifte gefährden Arbeiter:innen und verseuchen die Abwässer. Mit diesen Tipps kannst du Schadstoffe in Kleidung meiden.
Wer online bei Zalando shoppt, kann Mode filtern nach Farbe und Größe – oder nach Kriterien für Nachhaltigkeit. Hier können Kund:innen Kategorien wie "Reduzierte Emissionen" oder "Tierschutz“ auswählen. Was steckt dahinter – und kann man den Ergebnissen trauen?
Gutes Brot gibt es angeblich auch im Discounter – das wollen uns zumindest Lidl, Aldi & Co. weismachen. Aber gutes Brot erkennt man nicht nur am Geschmack oder am Preis, sondern daran, wie es hergestellt wird.
Öko-Test hat rund 20 der beliebtesten Schmerzgels im Labor untersucht. Fast jedes zweite Gel floppte im Test, es gibt nur zwei Testsieger. Doch was hilft wirklich?
Millionen von Küken werden in Deutschland jedes Jahr getötet, weil sie sich weder zum Eierlegen noch als Masthähnchen eignen: Die männlichen "Brüder" der Legehennen. Verschiedene Initiativen wollen das Kükentöten beenden – und arbeiten an Lösungen wie dem Bruderhahn und dem Zweinutzungshuhn.
Utopia hat Empfehlungen gesammelt für schöne, nachhaltige, sinnvolle, ökologische Last-Minute-Geschenke, die du auch kurz vor Schluss noch schnell bekommst.