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Gelatine in Cerealien, Kalbslab in Chips und mit Fischblase geklärtes Bier: Die Lebensmittelindustrie verwendet tierische Produkte auch zur Herstellung von Lebensmitteln, die man eigentlich für vegetarisch oder vegan halten könnte.
Tolle Bücher gab es 2016 zur Genüge, wir haben längst nicht alle gelesen. Einige sehr lesenswerte stellen wir euch hier nochmal vor – an Aktualität haben sie nichts verloren.
Faire Mode ist drauf und dran im Mainstream anzukommen – und doch hat man den Eindruck, dass sich das Angebot viel mehr an Frauen richtet, als an Männer. Zumindest was Jeans angeht, bewahrheitet sich das nicht.
Daunen sind ein tierisches Produkt – und Tierleid ist in der Industrie weit verbreitet. Von Stopfmast bis Lebendrupf sieht sich Daunenproduzenten immer wieder mit schweren Anschuldigungen konfrontiert. Doch jetzt bewegt sich etwas: Zertifizierungen und Standards versprechen Orientierung. Doch halten sie das Versprechen auch?
Daunen stecken in Jacken, Schlafsäcken und Bettdecken. Sie halten schön warm, sind weich und ein umweltfreundliches Naturprodukt. Aber die Gewinnung der Federn geht oft mit Tierleid einher. Verantwortungsvoller Konsum kann helfen, das zu vermeiden.
„Ich bin gesund, gut für die Umwelt und besser als all die anderen!“ Utopia zeigt 10 Produkte, auf deren Versprechen man besser nicht hereinfällt – und wie man sie sinnvoll ersetzen kann.
Scheinbar nutzlose Dinge oder Abfälle in neuwertige Produkte umwandeln – das ist die Idee hinter Upcycling. Yoga-Hose, Tasche, Hut oder Geschirr: Dass diese Produkte früher etwas ganz Anderes waren, würde wohl niemand erraten.
Scheinbar nutzlose Dinge oder Abfälle in neuwertige Produkte umwandeln – das ist die Idee hinter Upcycling. Yoga-Hose, Tasche, Hut oder Geschirr: Dass diese Produkte früher etwas ganz Anderes waren, würde wohl niemand erraten.