Fliegen, Fleisch essen, Plastik verwenden: Das alles ist nicht nachhaltig – und wer es trotzdem tut, kann sich nicht glaubwürdig für Klimaschutz einsetzen. Oder? Wir finden: Ganz so einfach ist es nicht.
Seit Monaten dominiert die Corona-Krise die politischen Talkshows, Mitte November ging es bei der ARD im Rahmen einer Themenwoche zur Abwechslung mal wieder um die Umwelt. Bei hart aber fair diskutierten unter anderem die Aktivistin Carla Reemtsma und der Schauspieler Hannes Jaenicke über die Klimakrise – und erinnerten daran, worauf es bei Klimaschutz eigentlich ankommt.
Die ARD veranstaltet aktuell eine Themenwoche unter dem Motto „Wie wollen wir leben?“. Am Mittwoch ging es deswegen auch bei Maischberger um die Klimakrise – und die Frage nach der Verantwortung. Unter anderem Luisa Neubauer, und Wirtschaftsminister Peter Altmaier diskutierten.
"I am Greta" heißt der Dokumentarfilm über Greta Thunberg, der heute Abend im Ersten läuft. Er zeigt, wie aus dem Schulstreik eines 15-jährigen Mädchens aus Schweden eine weltweite Klimabewegung wurde.
Setzen globale Politik, Industrie und Gesellschaft auf ein „Weiter so“, ist der Klimawandel unabwendbar. Doch gibt es in Deutschland bereits einen Plan B, wenn die Klimaziele nicht eingehalten werden?
Das Umweltbundesamt hat im Rahmen eines Forschungsprojekts ausgerechnet, wie viel Kohlendioxid verursacht wird, wenn wir Filme und Serien streamen. Entscheidend ist der Übertragungsweg.
Großkonzerne stoppen, Meere säubern, Klima retten – klingt ganz schön anstrengend? Muss es nicht sein. Wir zeigen dir, wie du ohne viel Aufwand die Umweltbewegung unterstützt.
Im November wählen die USA einen Präsidenten, der Wahlkampf ist bereits in vollem Gange. In den sozialen Medien sorgt zurzeit eine Wahlempfehlung des Outdoor-Labels Patagonia für Begeisterung. Patagonia hatte die Empfehlung in seiner Kleidung versteckt.