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Die EU-Staaten haben sich nach zähen Verhandlungen auf dem Sondergipfel in Brüssel doch noch auf Bedingungen und die Verteilung von 1,8 Billionen Euro bis 2027 geeinigt. Auch wenn die scharfe Kritik am Kompromiss berechtigt ist, bieten die nächsten Monate Chancen – mit Deutschland in einer Sonderrolle.
Das Umweltbundesamt hat im Rahmen einer Studie untersucht, wie sich Fleisch-Alternativen wie Sojaprodukte auf die Umwelt auswirken.
Greta Thunberg hat gemeinsam mit Luisa Neubauer und zwei weiteren Klimaaktivistinnen einen Brief an die Staatsoberhäupter der EU verfasst. Der Brief ist eine ernüchternde Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der Menschheit – und zugleich ein eindringlicher Appell. Tausende Prominente und Wissenschaftler*innen haben ihn unterzeichnet.
Die Klimakrise droht, katastrophale Konsequenzen für die Menschheit zu haben. Einige Entwicklungen lassen sich kaum mehr aufhalten, warnen Klimaforscher*innen. Die Welt müsse den „planetaren Notstand“ als solchen behandeln.
Das Umweltbundesamt hat untersucht, wie klimafreundlich Fleischalternativen sind – unter anderem Produkte auf Soja-, Weizen- und Insekten-Basis.
Am Dienstag waren in der Talkshow von Markus Lanz unter anderem Luisa Neubauer und Friedrich Merz zu Gast. Der CDU-Politiker lieferte in der Sendung einige altbekannte Argumente gegen eine strengere Klimapolitik. Neubauer ließ keines davon gelten.
Weniger oder gar kein Fleisch zu essen, ist besser fürs Klima, die Tiere und uns selbst. Den meisten Menschen ist das bewusst – und doch fällt es häufig schwer zu verzichten. Wir haben die 5 besten Tipps unserer Leser:innen gesammelt, damit es besser geht.
Es klingt gruselig, könnte aber die Lösung sein für viele Probleme der industriellen Massentierthaltung: "Clean Meat" verbraucht weniger Fläche, Wasser, Treibhausgasemissionen – und schadet weniger Tieren. Wir haben uns das "In-vitro"-Fleisch genauer angesehen.