In der Sendung "Hart aber fair" ging es am Montag um den Klimawandel: Die Talkgäste diskutierten unter anderem über CO2, die Energiewende und autofreie Städte. Interessant wurde es, als der Erfinder des Cradle-to-Cradle-Prinzips zu Wort kam.
Greta Thunberg will ihren Namen und Fridays For Future als Marke schützen lassen. Das sorgte in den Medien für großes Aufsehen. Nun hat sich die berühmte Klimaaktivistin dazu geäußert.
Eine junge Klimaaktivistin aus Uganda hat gemeinsam mit Greta Thunberg, Luisa Neubauer und anderen Jugendlichen am Weltwirtschaftsforum in Davos teilgenommen. In Medienberichten wurde sie allerdings aus einem gemeinsamen Foto herausgeschnitten – die Aktivistin spricht von Rassismus.
Mit dem Klimapaket will die Bundesregierung ihre Klimaziele erreichen. Doch ob das mit den beschlossenen Maßnahmen gelingt, bezweifeln die Umweltverbände. Hier kannst du nachlesen, was in dem Paket steckt - und wo es hakt.
Das Handelsblatt hat einen Gastkommentar veröffentlicht, der auf Twitter für Furore sorgte: In der Überschrift bezeichnete das Wirtschaftsmagazin die 23-jährige Luisa Neubauer als Kind. Die Kritik lies nicht lange auf sich warten.
Dieter Nuhr kann es nicht lassen. In seiner Sendung „Nuhr im Ersten" kritisierte er erneut die Klimabewegung. Anstelle von Greta Thunberg nahm der Comedian diesmal aber Luisa Neubauer ins Visier.
Die verheerenden Buschbrände bedrohen nach wie vor Tiere und Menschen in Australien. Auch wenn die Katastrophe noch lange nicht überstanden ist: Es gibt zumindest einige positive Nachrichten – und sehr viele Menschen, die helfen.
Einmal im Jahr veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum seinen Risikobericht – eine Einschätzung über die größten Gefahren für die Welt. In diesem Jahr stehen erstmals in der Geschichte des Berichts ökologische Bedrohungen im Vordergrund.