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Welche Ähnlichkeiten gibt es zwischen Weihnachten und dem Klimawandel? Das ist aktuell Thema auf Twitter – der Hashtag #WeihnachtenundKlimakrise trendet. Dahinter steckt eine Aktion von Fridays for Future.
Am Wochenende hat Greta Thunberg ein Foto aus einem überfüllten Zug in Deutschland gepostet – und mit dem Foto für Spott im Netz gesorgt. Die Deutsche Bahn reagierte mit unbeholfenen Tweets und auch Greta meldete sich nochmal zu Wort. Was nach einem witzigen Vorfall klingt, ist auf mehreren Ebenen bedenklich.
"Das Handbuch für die großen Herausforderungen unserer Zeit", so der Untertitel des neuen Buchs von Mike Berners-Lee, "Es gibt keinen Planet B". Das klingt großspurig, stimmt aber: Das Buch fasst praktische Lösungsansätze für die Klimakrise übersichtlich und unterhaltsam zusammen.
Weil Siemens sich am Bau eines Kohlewerks in Australien beteiligt, hat sich ein Klimaaktivist am Donnerstag an die Firmenzentrale in der Münchner Altstadt geklebt. Schon nach kurzer Zeit war die Aktion vorbei – und dennoch ein Erfolg.
Greta Thunberg wurde vom „Time“-Magazin als „Person des Jahres“ ausgezeichnet. Donald Trump ist offensichtlich not amused – und teilt gleich doppelt gegen die 16-jährige Klimaaktivistin aus.
In ihrer Rede bei der UN-Klimakonferenz in Madrid hat Greta Thunberg schwere Vorwürfe gegen die Veranstaltung erhoben: Statt ganzheitliche Lösungen zu entwickeln, versuchten sich die Länder ihrer Verantwortung zu entziehen. Doch es gebe Hoffnung.
Greta Thunberg ist aktuell in Madrid und nimmt dort an der UN-Klimakonferenz teil. Gemeinsam mit Luisa Neubauer hat sie eine Pressekonferenz veranstaltet, um Jugendaktivist*innen aus anderen Ländern eine Plattform zu geben. Den Fokus auf ihre Person kritisiert Greta.
Die DUH hat 237 Autos von deutschen Politikern untersucht und fand heraus: Sämtliche Dienstwagen stoßen mehr CO2 aus als gesetzlich erlaubt. Unter den Bundesministern fahren ausgerechnet der Verkehrsminister und die Umweltministerin die größten CO2-Schleudern.