Weil Siemens sich am Bau eines Kohlewerks in Australien beteiligt, hat sich ein Klimaaktivist am Donnerstag an die Firmenzentrale in der Münchner Altstadt geklebt. Schon nach kurzer Zeit war die Aktion vorbei – und dennoch ein Erfolg.
Greta Thunberg wurde vom „Time“-Magazin als „Person des Jahres“ ausgezeichnet. Donald Trump ist offensichtlich not amused – und teilt gleich doppelt gegen die 16-jährige Klimaaktivistin aus.
In ihrer Rede bei der UN-Klimakonferenz in Madrid hat Greta Thunberg schwere Vorwürfe gegen die Veranstaltung erhoben: Statt ganzheitliche Lösungen zu entwickeln, versuchten sich die Länder ihrer Verantwortung zu entziehen. Doch es gebe Hoffnung.
Greta Thunberg ist aktuell in Madrid und nimmt dort an der UN-Klimakonferenz teil. Gemeinsam mit Luisa Neubauer hat sie eine Pressekonferenz veranstaltet, um Jugendaktivist*innen aus anderen Ländern eine Plattform zu geben. Den Fokus auf ihre Person kritisiert Greta.
Die DUH hat 237 Autos von deutschen Politikern untersucht und fand heraus: Sämtliche Dienstwagen stoßen mehr CO2 aus als gesetzlich erlaubt. Unter den Bundesministern fahren ausgerechnet der Verkehrsminister und die Umweltministerin die größten CO2-Schleudern.
Greta ist wieder in Europa: Am Dienstagabend kam sie nach drei Wochen auf See in Portugal an. In einem Interview erklärte sie, dass ihre Art zu reisen absurd sei – sie aber ein Zeichen setzen wollte. Als nächstes geht es für Greta nach Madrid, wo die UN-Klimakonferenz schon begonnen hat.
Seit über einem Jahr gehen junge Menschen jeden Freitag für das Klima auf die Straße. In einem Kommentar erklären drei der bekanntesten Gesichter von Fridays For Future, warum sie weiterhin streiken müssen.
Die Korallenbleiche ist nicht durch einen Virus oder mangelnde Nährstoffe bedingt, sondern durch den Klimawandel. Denn mit den globalen Temperaturen steigt auch die Meerestemperatur. Mit verheerenden Folgen für Riffe.