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Wie viel Geld braucht man, um glücklich zu sein? Darum geht es in der ersten Serie eines neuen Youtube-Dokukanals von ZDF info.
PeerSharing im Utopia Produkttest: Kleider verkaufen mit Kleiderkreisel, Apartments mieten mit Wimdu, Mitfahrgelegenheit finden bei flinc und Autos privat leihen bei Drivy.
Umfrageergebnisse vom Forschungsprojekt PeerSharing und Utopia zeigen: Jeder Zweite hat PeerSharing schon mal ausprobiert. Doch was genau steckt dahinter?
Minimalismus begeistert die Utopia-Community. 96 % der Umfrageteilnehmer können dem Konzept etwas abgewinnen oder leben sogar schon danach. Letztere sind allerdings eine klare Minderheit (13 %). Die meisten stecken irgendwo zwischen "Minimalist in Spe" und "man müsste mal" fest.
Ausmisten liegt im Trend. Bei der Bewegung Capsule Wardrobe-Experiment geht es dafür an den Schrank: Gerade einmal 37 Kleidungsstücke dürfen übrig bleiben.
Die Peer-to-Peer Sharing-Portale Wimdu und Kleiderkreisel werden von ihren Nutzern in erster Linie aus finanziellen Gründen genutzt, aber auch um Ressourcen zu sparen. Das geht aus einer Befragung hervor, die das Forschungsprojekt PeerSharing im Juni 2016 durchgeführt hat.
Ein Drei-Euro-T-Shirt macht die Menschen am Ende der Lieferkette zu Sklaven, sagt die BWL-Professorin Evi Hartmann. Das ist nicht neu. Trotzdem wird es gekauft. Warm? Ein Gespräch über die Gründe mangelnder Moral.
Diesen Samstag ist "Buy Nothing Day" oder „Kauf-nix-Tag“. Utopia schließt sich an und präsentiert „Nichts“. Falls dir Nichts gefällt, teilen es doch mit deinen Freunden! Utopia stellt hier weitere empfehlenswerte Produkte vor – für nichts und wieder nichts!