Müllvermeidung – dafür steht die Zero Waste-Bewegung. Auf Instagram finden sich tausende Praxisbeispiele, die verdeutlichen, dass ein wenig Umdenken viel Müll vermeiden kann.
Zero Waste wird immer beliebter. Nun hat in Brighton das erste Restaurant eröffnet, das gar keinen Müll produziert. Wie das geht? Mit selbst angebauten Lebensmitteln, recycelten Möbeln und Respekt vor der Natur.
Ein Sticker an der Scheibe signalisiert den Kunden, dass mitgebrachte Kaffeebecher willkommen sind. Eine Initiative bekämpft die Coffee-To-Go-Becher und sammelt dafür Spenden bei Startnext.
Seit Februar 2016 dürfen französische Supermärkte keine Lebensmittel mehr wegwerfen – stattdessen müssen sie unverkaufte Ware kostenlos abgeben. Italien und Finnland hat das zu ähnlichen Gesetzesvorhaben inspiriert. Und wenn es nach den Machern dieses Videos geht, sollen noch viele Länder mehr folgen – vor allem die USA.
Die Stadt San Francisco hat ein weitreichendes Verbot von Styropor-Produkten beschlossen. Darunter fallen unter anderem Take-Away-Behälter, Coffee-To-Go-Becher aus Styropor, Verpackungschips und Wasserspielzeug. Die Stadt will damit Müll reduzieren und die Umwelt schützen.
Hinter ihrer glänzenden Fassade hat unsere Konsumgesellschaft eine sehr hässliche Seite: Sie bringt Unmengen an Müll hervor. Daran sind wir Verbraucher schuld, weil wir viel zu viel wegwerfen. Utopia zeigt dir, wo du in Zukunft Müll vermeiden kannst.
Plastik im Meer, Elektroschrott, Lebensmittelverschwendung: Der Müll ist die hässliche Kehrseite unserer Konsumgesellschaft. Wir werfen viel zu viele Dinge gedankenlos weg. Aber das muss nicht so bleiben.
Grillen gehört zum Sommer – doch in städtischen Parks kommen dabei oft Einmalgrills zum Einsatz. Das verursacht absurde Müllmengen. Die Stadt Erlangen will diesem Problem entgegenwirken und hat deswegen zwei große Elektrogrills im Stadtpark installiert.