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Sushi im Plastikbehälter, Nudeln aus der Styroporbox, Döner in Alufolie und zum Transportieren noch eine Plastiktüte dazu – Take Away ist bequem, sorgt aber häufig für eine regelrechte Müllorgie. Eine Berliner Initiative will das ändern, denn die müllfreie Verpackung der Zukunft ist längst erfunden.
Eine neue Infografik zeigt anschaulich: das Plastikmüllproblem in den Ozeanen gerät außer Kontrolle – und unser Müll zerstört die Meere.
Um die Müllmengen in der Hauptstadt zu reduzieren, haben Berliner Politiker eine Steuer auf Kaffeebecher aus Pappe vorgeschlagen.
Die re:publica als Top-Veranstaltung der digitalen Szene hat inzwischen auch viel zu grünen und nachhaltigen Themen zu sagen - eine Bilanz.
Nachhaltiges Verhalten muss mehr Spaß machen als nicht-nachhaltiges - sagt Georg Tarne von Soulbottles und erklärt im Interview, was das mit Leitungswasser zu tun hat.
Der Sportartikelriese springt auf den Upcycling-Zug auf und will künftig Produkte auch aus Meeresplastikmüll herstellen.
Derzeit läuft das Crowdfunding für den Laden, der „OHNE“ heißen und in München entstehen soll. Er soll komplett ohne Verpackungen auskommen.
Schon gewusst? Der Lebensmittelkonzern Nestlé bietet auch Babymilch in Plastikkapseln an – samt Maschine für die Zubereitung. Darüber würde man eigentlich gerne lachen, wenn die Technologie hinter „BabyNes“ nicht so bedenklich wäre.