Großkonzerne stoppen, Meere säubern, Klima retten – klingt ganz schön anstrengend? Muss es nicht sein. Wir zeigen dir, wie du ohne viel Aufwand die Umweltbewegung unterstützt.
Thekla Wilkening zog 2012 die "Kleiderei" hoch, ging dann zu Stay Awhile. Beide vermieteten Mode – beide gibt es inzwischen nicht mehr. Hier erzählt sie, warum sie dennoch an das Konzept, Kleidung zu mieten, glaubt.
Leinen ist als Textilfaser vielfältig einsetzbar und vor allem im Sommer beliebt. Wie nachhaltig Flachs ist und wie die Naturfaser gewonnen wird, erfährst du hier.
Kinderkleidung zu mieten hätte so viele Vorteile. In der Praxis scheint das Modell nicht zu funktionieren. Jetzt machen mit Kilenda und Tchibo Share zeitgleich zwei Websites ihren Verleih von Kinderkleidung dicht.
Die derzeit erhältlichen veganen Lederalternativen sind zwar „cruelty-free“, bestehen aber oft aus Plastik. Das indische Start-up Phool hat nun ein neues Material entwickelt – aus Blumenabfällen.
Im Online-Sortiment von Tchibo findest du in Zukunft dauerhaft nachhaltige Bekleidung für Babys und Kinder. Warum die Klamotten empfehlenswert sind und welche Alternativen es für nachhaltige Kindermode gibt, liest du hier.
Ein Second-Hand-Brautkleid kann genauso schön und auf dich zugeschnitten sein wie ein neues. Lies hier, worauf du beim Kauf achten solltest.
Jute ist eine vielgenutzte Naturfaser. Hier erfährst du mehr über Eigenschaften, Verwendung und Nachhaltigkeit des Stoffes.