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Kinderkleidung zu mieten hätte so viele Vorteile. In der Praxis scheint das Modell nicht zu funktionieren. Jetzt machen mit Kilenda und Tchibo Share zeitgleich zwei Websites ihren Verleih von Kinderkleidung dicht.
Die derzeit erhältlichen veganen Lederalternativen sind zwar „cruelty-free“, bestehen aber oft aus Plastik. Das indische Start-up Phool hat nun ein neues Material entwickelt – aus Blumenabfällen.
Im Online-Sortiment von Tchibo findest du in Zukunft dauerhaft nachhaltige Bekleidung für Babys und Kinder. Warum die Klamotten empfehlenswert sind und welche Alternativen es für nachhaltige Kindermode gibt, liest du hier.
Visible Mending ist ein Trend, der sich mit dem Aufwerten alter Kleidung beschäftigt. Was genau dahinter steckt und wie Visible Mending funktioniert, erfährst du hier.
Ein Second-Hand-Brautkleid kann genauso schön und auf dich zugeschnitten sein wie ein neues. Lies hier, worauf du beim Kauf achten solltest.
Jute ist eine vielgenutzte Naturfaser. Hier erfährst du mehr über Eigenschaften, Verwendung und Nachhaltigkeit des Stoffes.
Leder, Pelz und Wolle meiden – das weiß jeder, der sich mit veganer Kleidung beschäftigt. Dabei gibt es auch versteckte tierische Bestandteile. Wir zeigen dir, worauf du beim Kauf achten solltest und welche alternativen Materialien es gibt.
Längst bieten Fast-Fashion-Ketten wie H&M, C&A oder Zara Kleidung aus Bio-Baumwolle an – und zwar genauso billig wie den Rest ihres Sortiments. Wie kann das sein?