Nicht nur bei den großen Modeketten bekommst du günstige T-Shirts und Tops. Fair-Fashion-Labels bieten Mode-Basics oft genauso preisgünstig an, produzieren aber fair und verwenden Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau.
Es muss nicht immer Leder sein: Vegane Schuhe gibt es mittlerweile in allen Formen, Farben, Materialien und Styles – doch nicht alle sind empfehlenswert. Wir geben Tipps, worauf du achten kannst und zeigen die besten Marken.
H&M verkauft seit vergangener Woche Surfkleidung und Bademode – nach eigenen Angaben aus nachhaltig bezogenen Materialien. Die Modekette hat sich dafür mit einer Surforganisation zusammengetan. Wir haben uns die Kollektion genauer angesehen.
Sweatshops stehen für die ausbeuterische Herstellung von Kleidung. Wir klären dich über die Situation von Sweatshops auf und geben dir Tipps, was du dagegen tun kannst.
Das Modelabel Manomama stellt normalerweise faire Kleidung her – seit einigen Wochen produziert es jedoch vor allem Atemmasken. Der Bedarf an den Masken ist wegen der Corona-Krise hoch, allerdings gestaltet sich die Auslieferung schwierig.
Manche "Destroyed Jeans" sind vollkommen zerrissen, manche haben nur vereinzelte, stylische Löcher. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Die Hosen sind eigentlich brandneu, werden aber abgewetzt und zerschnitten, damit sie möglichst abgetragen aussehen – mit Konsequenzen für Arbeiter*innen in Textilfabriken und für die Umwelt.
Glitzer verziert Deko, Glückwunschkarten und Kleider, Körper, Nägel und Essen und noch immer scheint sich der Trend weiter auszubreiten. Dabei ist nicht alles Gold, was glitzert: Die Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit sind mindestens fragwürdig.
Marteria ist unter die Designer gegangen: Zusammen mit seinem Label Green Berlin hat der deutsche Rapper eine Modelinie angekündigt – Back2Green soll komplett öko sein. Einen Haken hat die Sache aber.