Sweatshops stehen für die ausbeuterische Herstellung von Kleidung. Wir klären dich über die Situation von Sweatshops auf und geben dir Tipps, was du dagegen tun kannst.
Das Modelabel Manomama stellt normalerweise faire Kleidung her – seit einigen Wochen produziert es jedoch vor allem Atemmasken. Der Bedarf an den Masken ist wegen der Corona-Krise hoch, allerdings gestaltet sich die Auslieferung schwierig.
Manche "Destroyed Jeans" sind vollkommen zerrissen, manche haben nur vereinzelte, stylische Löcher. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Die Hosen sind eigentlich brandneu, werden aber abgewetzt und zerschnitten, damit sie möglichst abgetragen aussehen – mit Konsequenzen für Arbeiter*innen in Textilfabriken und für die Umwelt.
Glitzer verziert Deko, Glückwunschkarten und Kleider, Körper, Nägel und Essen und noch immer scheint sich der Trend weiter auszubreiten. Dabei ist nicht alles Gold, was glitzert: Die Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit sind mindestens fragwürdig.
Marteria ist unter die Designer gegangen: Zusammen mit seinem Label Green Berlin hat der deutsche Rapper eine Modelinie angekündigt – Back2Green soll komplett öko sein. Einen Haken hat die Sache aber.
Im Rahmen der Berlin Fashion Week finden auch dieses Jahr wieder die Neonyt in Berlin statt. Wir stellen vier spannende Labels vor.
Ab sofort soll der „Grüne Knopf“ als erstes staatliches Siegel fair und ökologisch produzierte Kleidung sichtbar machen. Wir haben uns angeschaut, wie sinnvoll das Siegel ist.
Veganes Leder, das nicht aus Plastik, sondern einer Pflanze besteht? Desserto beweist, dass das geht. Das Unternehmen stellt veganes Leders aus Kakteen her. Wie nachhaltig das ist, erfährst du hier.