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Heuschreckenplage am Wühltisch: So war meine erste Kleidertauschbörse
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Klamotten tauschen statt wegwerfen – eine tolle Idee, um nachhaltiger mit Mode umzugehen. Doch bei ihrem ersten Kleidertausch-Event stellte unsereschließen
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Als Schurwolle wird Wolle bezeichnet, die ausschließlich von lebendigen Tieren gewonnen wird. Das Naturprodukt ist in vielen Punkten besser als konventionelle Wolle, hat aber auch Nachteile.Weiterlesen
Das Label Shirts for Life macht Mode, die sozial und umweltverträglich produziert wird und zeigt, dass das nicht mal teuer sein muss: Ein T-Shirt nachhaltig herstellen zu lassen, soll nur 50 Cent mehr kosten als die konventionelle Produktion.Weiterlesen
Diese Firmen stellen sich gegen den Fast Fashion Trend: Sie wollen Kunden, die weniger kaufen – und die Sachen dafür länger tragen.Weiterlesen
Keine Farbe ist in der Mode so dominant wie schwarz. Kleidung schwarz einzufärben gilt jedoch seit jeher als besonders problematisch für Mensch und Umwelt. Zu Recht?Weiterlesen
Wer bei Textilien und Lederwaren Wert auf nachhaltig produzierte Waren legt, sollte auf die Siegel „IVN zertifiziert“ achten: Sie garantieren höchste Qualität.Weiterlesen
Das Öko-Tex Standard 100 kennt eigentlich jeder: Es zeichnet Kleidung, Bettwäsche oder Handtücher aus. Doch was bedeutet es eigentlich?Weiterlesen
Die Fair Wear Foundation setzt sich für faire Arbeitsbedingungen bei der Textilproduktion u. a. in Asien und Afrika ein. Wie verlässlich ist das Siegel, mit dem viele renommierte Marken werben?