In vielen Teilen der USA war es vergangene Woche extrem kalt. Die Kältewelle hat eine Challenge im Netz inspiriert: Unter dem Hashtag #frozenpants findet man Bilder von gefriergetrockneten Hosen. Die Idee ist nicht nur lustig, sondern auch ökologisch sinnvoll.
Klamotten tauschen statt wegwerfen – eine tolle Idee, um nachhaltiger mit Mode umzugehen. Doch bei ihrem ersten Kleidertausch-Event stellte unsere
Das Label Shirts for Life macht Mode, die sozial und umweltverträglich produziert wird und zeigt, dass das nicht mal teuer sein muss: Ein T-Shirt nachhaltig herstellen zu lassen, soll nur 50 Cent mehr kosten als die konventionelle Produktion.
Diese Firmen stellen sich gegen den Fast Fashion Trend: Sie wollen Kunden, die weniger kaufen – und die Sachen dafür länger tragen.
Keine Farbe ist in der Mode so dominant wie schwarz. Kleidung schwarz einzufärben gilt jedoch seit jeher als besonders problematisch für Mensch und Umwelt. Zu Recht?
Wer bei Textilien und Lederwaren Wert auf nachhaltig produzierte Waren legt, sollte auf die Siegel „IVN zertifiziert“ achten: Sie garantieren höchste Qualität.
Das Öko-Tex Standard 100 kennt eigentlich jeder: Es zeichnet Kleidung, Bettwäsche oder Handtücher aus. Doch was bedeutet es eigentlich?
Die Fair Wear Foundation setzt sich für faire Arbeitsbedingungen bei der Textilproduktion u. a. in Asien und Afrika ein. Wie verlässlich ist das Siegel, mit dem viele renommierte Marken werben?