Kosmetik mischen, Müll vermeiden und zugleich Lebensmittel retten: Iris Therese Lins hat ein tolles Buch für nachhaltige Pflegeprodukte gestaltet, mit dem sich all das kombinieren lässt. Unsere Autorin hat drei Rezepte getestet.
Öko-Test hat Haarspülungen getestet: Viele enthalten Silikone, die auf den Haaren nur schöner Schein sind und zudem schlecht für die Umwelt: Silikone sind flüssige Kunststoffverbindugen – also Mikroplastik im weiteren Sinne. Doch Öko-Test kritisiert noch weitere bedenkliche Stoffe.
Gutes Peeling entfernt alte Hautschüppchen und sorgt für ein feines Hautbild. Öko-Test hat 50 Peelings untersucht – mit überraschendem Ergebnis: Jedes zweite hat mit der Bestnote abgeschnitten. Dabei ist das Plastikproblem nur halb gelöst. Die Ergebnisse gibt es gratis.
Kaktusfeigenkernöl soll für schöne Haut sorgen und sogar den Blutzucker senken. Doch was ist dran an den Versprechungen? Und wie steht es um die Umweltbilanz des Öls?
Kinder lieben Schaumbäder, deswegen bieten viele Hersteller spezielle Kinderbäder an. Öko-Test hat 19 beliebte Bäder getestet und kann vor allem Naturkosmetikprodukte empfehlen. Ein Bad ist im Test aber durchgefallen.
Sandelholzöl hat einen holzig-süßen Duft. Das Öl wird wegen seiner Vielseitigkeit auch hierzulande geschätzt. Der Abbau des Holzes ist jedoch kritisch zu betrachten.
Wildrosenöl ist ein natürliches Hautpflegeprodukt. Hier erfährst du mehr über die Wirkung des Pflanzenöls und was du bei der Anwendung beachten solltest.
Die Drogeriekette dm nimmt immer mehr plastikfreie Shampoos ins Sortiment auf – dieses Mal zwei feste Shampoos der Eigenmarke Balea. Die Shampoos sind vegan und frei von Silikonen. Empfehlenswerter bleiben aber feste Shampoos in Naturkosmetik-Qualität.