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Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Experten der Vereinten Nationen haben nun ein Konzept vorgestellt, mit dem die Biodiversität gerettet werden soll. Dazu müssten 30 Prozent der Erdoberfläche zum Naturschutzgebiet werden.
Eine junge Besucherin eines Nationalparks in den USA beging unbewusst eine Umweltsünde. Ihr aufrichtiges Entschuldigungsschreiben kam bei den Parkrangern gut an – und bescherte ihr einen „Lovestorm“ bei Facebook.
Der Traumstrand „Maya Bay“ wurde früher von Besuchermassen überrannt – mit fatalen Folgen für Meerestiere und Korallen. Jetzt wird deutlich: Die strengen Schutzmaßnahmen seit letztem Juni zeigen bereits Wirkung.
Immer mehr Instagram-Touristen reisen nach Holland, um Selfies in Tulpenfeldern zu schießen – beim Fotografieren zertrampeln sie jedoch achtlos Blumen. Nun setzen sich die Gärtner zur Wehr.
Ein Bild, auf dem zwei Berggorillas fast menschlich posieren, wird derzeit auf Facebook tausendfach geteilt. Doch hinter dem Foto steckt keine lustige Geschichte.
Bienenpate zu werden, ist angesichts der aktuellen Entwicklung ein sinnvoller Schritt: Denn das Bienensterben nimmt dramatisch zu und du kannst als Bienenpate den Tieren nachhaltig helfen.
Völkische Naturschützer, die unerkannt auf Hambacher-Wald-Demos mitlaufen. Rechte Magazine, die sich um Tiere, Nachhaltigkeit und Frauenrechte sorgen. Rechtsextremismus-Experte Lukas Nicolaisen erklärt, woran man braunes Gedankengut in der Umweltbewegung erkennt und wie man sich davon abgrenzen kann.
Wer die Natur schützen will, muss sie erst einmal verstehen. Welche Tiere sind überhaupt bedroht, welche Gebiete einmalige Ökosysteme, die bewahrt werden müssen? Früher haben Forscher versucht, solche Fragen in langwieriger Feld- und mit viel Handarbeit zu beantworten. Heute können sie dafür auf eine Reihe technischer Innovationen zurückgreifen.