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Fragt man die Industrie, hat man gelegentlich den Eindruck, die Energiewende in Deutschland wäre der Untergang des Abendlandes – dabei wird der eher durch Klimawandel und Ölkrisen herbeigeführt. Doch jetzt fängt auch Frankreich "einfach mal an" - mit einer Energiewende.
Begrüntes Dach oder Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie – die französische Regierung hat in einem neuen Gesetz umweltfreundliche Vorschriften für Neubauten in Gewerbegebieten festgelegt.
Eine Studie zum Stromverbrauch spürte in Deutschland 19 stromsparende Städte auf und identifizierte 16 Verschwender-Kommunen – alle im Westen. Vor allem Bayern prasst mit Strom.
Eine neue Studie entwirft das Szenario eines hundertprozentig erneuerbaren Stromversorgungssystems.
Wovon die Deutschen mit der viel diskutierten Energiewende noch weit entfernt sind, ist jetzt in Mittelamerika gelungen: Ein ganzes Land ausschließlich mit Erneuerbaren Energien zu versorgen.
In mehreren deutschen Städten haben sich nach US-amerikanischen Vorbild Divest-Initiativen gegründet. Sie machen öffentlich Druck auf lokale Einrichtungen, sich von ihren Investitionen in fossile Energieträger zu trennen.
"Energiewende teurer als gedacht", "Energiewende kostet den Steuerzahler 28 Milliarden" – mit solchen Horror-Meldungen macht die Wirtschaft gerade Stimmung gegen die Energiewende. Ein Blick auf die Zahlen lohnt, um zu verstehen, wie Lobbyisten den Verbraucher verschaukeln wollen – und wo die wahren Kosten sitzen.
Sind Sie auch schon ganz kirre, weil alle Welt jetzt wieder Atomkraft dufte findet? So supergünstig und so klimafreundlich? Lassen Sie sich bloß nicht einlullen - wir präsentieren Ihnen hier die fünf wichtigsten Anti-Atomkraft-Argumente.