Mit den bluesign-Siegeln werden Textil-Produkte ausgezeichnet, die möglichst schadstoffarm produziert wurden. Bluesign schließt besonders umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien für den Gebrauch von Chemikalien fest und kontrolliert deren Einhaltung.
Woher genau unsere Kleidung stammt und unter welchen Bedingungen sie produziert wurde, ist meist unmöglich herauszufinden. Doch einige Labels machen es anders: Hier kannst du für jedes Teil nachverfolgen, wer es gemacht hat.
Recycling-Mode ist plötzlich überall: Adidas macht Sneaker aus Plastikmüll, H&M seidige Tops aus alten PET-Flaschen. Doch kann die Mode-Industrie wirklich kreislauffähig werden – und wir dann mit gutem Gewissen weitershoppen?
Für Kurzentschlossene gäbe es in diesem Sommer noch die Fahrradtour als Urlaub. Wir haben fünf Routen für dich zusammengestellt: Von Skandinavien über den Balkan bis in den Süden Europas…
Immer mehr Forschungsprojekte widmen sich der Suche nach plastikfreien Alternativen – ob für die Kosmetik-, die Verpackungs- oder auch die Textilindustrie, so wie im Fall von „TextileMission“.
Das Outdoor-Label Patagonia hat angekündigt, den amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu verklagen. Konkret geht es bei der Klage um eine Anordnung, die Trump vor wenigen Tagen beschlossen hat.
Das nachhaltige Outdoor-Label Patagonia ist bis Ende November 2017 wieder mit seiner Initiative „Worn Wear“ auf Tour in Europa. Hier kannst du Outdoor-Kleidung egal welcher Marke reparieren lassen – statt sie wegzuwerfen.
Outdoor-Bekleidung, Nachhaltigkeit, Fair Trade und Frauen-Empowerment? Der britische Outdoor-Konzern Páramo bringt all das zusammen und verhilft kolumbianischen Frauen so zu