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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace entdeckte bei der Analyse von Schnee- und Wasserproben Mikroplastik in der Antarktis. Auch andere menschengemachte Umweltgifte konnten in den Proben identifiziert werden.
Wieder ein trauriges Beispiel, das zeigt, wie zerstörerisch unser Plastikkonsum ist: In Thailand ist ein Wal mit mehr als 80 Plastiktüten im Magen gestorben. Tierärzte hatten zuvor tagelang versucht, ihn zu retten.
Erst seit den 50er-Jahren produziert die Menschheit Plastik in großem Stil, seitdem hat sich viel getan. Ein sehenswertes Video von Geographic zeigt den Werdegang von Plastik – und wie Plastik unsere Gesellschaften tiefgreifend gewandelt hat.
Es wird immer deutlicher, wie groß unser Plastik-Problem wirklich ist: Schweizer Forscher haben nun sogar im Hochgebirge Mikroplastik gefunden – in entlegenen Gebieten, in denen kein Mensch lebt. Aber wie kommt das Plastik überhaupt dahin?
Knicklichter sind ein beliebtes Partygadget - bei Erwachsenen und Kindern zugleich. Wir zeigen dir was drin ist und warum die Knicklichter kein lustiger Einweg-Spaß für die Umwelt und die Gesundheit sind.
Eine Supermarkt-Kette in Großbritannien startet eine interessant Initiative gegen Plastik: Produkte ohne Plastik in der Verpackung werden mit einem speziellen Siegel gekennzeichnet – das Siegel soll den plastikfreien Einkauf erleichtern.
Jeder kann etwas für die Umwelt tun – auch mit wenig Aufwand und Zeit. Ein aktueller Trend zeigt, wie es geht: Das „Plalking“ verbindet das Schöne mit dem Nützlichen.
Plastik ist überall – sogar an Orten, an denen sich gar keine Menschen aufhalten. Japanische Wissenschaftler haben nun sogar am tiefsten Punkt der Erde eine Plastiktüte entdeckt. Aber wie kommt der Müll dorthin?