Greenpeace hat auf Twitter zu einer neuen Challenge aufgerufen: Nutzer sollen unnötige Plastikverpackungen fotografieren, auf Twitter posten und Hersteller dazu auffordern, sich von Plastik zu trennen. Bei vielen der Bilder kann man nur noch den Kopf schütteln.
Wie lassen sich Supermärkte davon überzeugen, weniger Plastikverpackungen einzusetzen? In England ist eine interessante Idee entstanden: Kunden lassen den Verpackungsmüll einfach in der Filiale zurück.
In Spanien wurde Ende Februar ein toter Pottwal an die Küste gespült. Nun steht fest, woran das Tier starb: Der Wal hatte fast 30 Kilogramm Plastik im Magen.
Aus unseren Bioabfällen entsteht Kompost – ein wertvoller Dünger für Pflanzen. Einer neuen Studie zufolge steckt im Kompost jedoch auch jede Menge Mikroplastik. Der Grund: Wir gehen falsch mit der Biotonne um.
Kinder lieben sie: Gelbe Quietsche-Entchen, die vor allem beim Baden für Unterhaltung sorgen. Wie eine neue Untersuchung zeigt, sind die Plastiktiere jedoch wahre Keimschleudern – in ihrem Inneren bildet sich oft ein Film aus Bakterien und Pilzen.
Es braucht nicht viel, um eine Veränderung zu bewirken – das zeigt der Brief eines fünfjährigen Mädchens an die Restaurant-Kette „Pizza Express“. Das Mädchen hatte sich in dem Brief über Plastik-Strohhalme beschwert – die Reaktion der Kette ist genial.
Plastiktüten, Fischernetze, Flaschen und andere Kunststoffteile – im großen Müllstrudel im Pazifik treibt jede Menge Plastikmüll. Eine neue Analyse zeigt: Der Müllstrudel ist um einiges größer, als bislang angenommen.
Ein Facebook-User hat im Supermarkt ein Angebot entdeckt, das ihn fassungslos gemacht hat: In einem Kühlregal fand er aufgeschnittene Apfelstücke, verpackt in Plastik. Er postete ein Bild der Apfeltüte auf Facebook – nach einem Shitstorm reagierte der Supermarkt.