Bildergalerie: Stephan Horch vom Clean River Project findet in Flüssen Schreibmaschinen, Schlauchboote, Verpackunge, Trinkflaschen ...
Weniger Arbeit, mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Das ist das Ziel, mit dem wir viele moderne Produkte nutzen. Doch längst nicht alle davon halten, was sie versprechen – manche machen unser Leben sogar komplizierter statt einfacher.
Das Plastikmüllproblem in unseren Meeren hat längst schockierende Ausmaße angenommen – und gerät immer weiter außer Kontrolle. Das zeigt eine beeindruckende Infografik, die eine Utopia-Nutzerin nun ins aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt hat.
Sie sind leicht, praktisch und überall zu haben – doch Plastiktüten werden aus Erdöl produziert, schnell weggeworfen und vermüllen unsere Meere. Utopia hat einen kleinen Film über die unscheinbaren Problemkinder unserer Konsumgesellschaft gemacht, die Botschaft ist eindeutig: Macht Schluss mit Plastiktüten
Einkaufen ganz ohne Verpackungsmüll – eine wachsende Anzahl "plastikfreier" Geschäfte will das möglich machen. In Heidelberg hat nun ein neuer plastikfreier Laden eröffnet, weitere vielversprechende Projekte sind in der Crowdfunding-Phase.
Sushi im Plastikbehälter, Nudeln aus der Styroporbox, Döner in Alufolie und zum Transportieren noch eine Plastiktüte dazu – Take Away ist bequem, sorgt aber häufig für eine regelrechte Müllorgie. Eine Berliner Initiative will das ändern, denn die müllfreie Verpackung der Zukunft ist längst erfunden.
Eine neue Infografik zeigt anschaulich: das Plastikmüllproblem in den Ozeanen gerät außer Kontrolle – und unser Müll zerstört die Meere.
Um die Müllmengen in der Hauptstadt zu reduzieren, haben Berliner Politiker eine Steuer auf Kaffeebecher aus Pappe vorgeschlagen.