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Die Supermärkte und Discounter wollen einerseits Plastik reduzieren – andererseits verkaufen sie absurde Produkte in Plastikverpackung. Aktuell macht Aldi Süd Werbung für geraspelten Kohl und Karotten in Plastik. Das Angebot zeigt: Für effektiveren Umweltschutz braucht es ein Umdenken.
Brot und Brötchen? Kommen dir nicht mehr in die Tüte! Sondern ab sofort in deinen praktischen Brotbeutel. Mit den nachhaltigen Stofftaschen trägst du wirksam dazu bei, Müll zu vermeiden.
Ohne Plastikverpackungen geht es heutzutage kaum mehr. Die überwiegende Mehrzahl an Lebensmitteln im Supermarkt ist darin verpackt. Doch wie viel Plastik geht in unser Essen über?
Am Dienstag lief die letzte Folge der aktuellen Staffel von „Die Höhle der Löwen“. Mit dabei war unter anderem „ooshi“, ein Start-up, das Periodenunterwäsche herstellt. Mit der Unterwäsche lässt sich jede Menge Müll einsparen – allerdings enthält sie kritische Stoffe.
Bilder einer vorwurfsvoll blickenden Greta Thunberg verbreiten sich derzeit in Israels Büroküchen. Die Botschaft ist eindeutig: Die Kollegen sollen umweltbewusster konsumieren.
Die Discounterkette Lidl will, dass Kinder mehr „Spaß“ an Obst und Gemüse haben – und führt deswegen Äpfel, Gurken und Co. im Mini-Format ein. Um noch kindgerechter zu sein, haben die Produkte lustige Namen und bunte Verpackungen. Es gibt allerdings auch Kritik.
Ein Leben ohne Plastik scheint unmöglich? Nicht mit unseren praktischen Alltagstipps, die jeder umsetzen kann.
Die Plastiktüte ist aus ganz Gallien vertrieben … ganz Gallien? Nein, in unbeugsamen Obst- und Gemüseabteilungen kann man sie noch finden, in Form dünner Tütchen aus Plastikfolie. Memo bietet jetzt auch dafür nachhaltigen Ersatz.