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Wer im Supermarkt einkaufen geht, kommt in der Regel mit viel Plastikverpackungen nach Hause. Bei Aldi soll sich das jedoch bald ändern. Der Discounter hat eine „ambitionierte Verpackungsstrategie“ angekündigt.
Die Lebensmittel von „Grünkunft“ sehen nur aus, als wären sie in Plastik verpackt. Tatsächlich besteht die Folien-Verpackung von Reis, Nudeln und Nüsse hier aus Holz – und ist vielleicht die Lösung für unser Plastikproblem.
In den Ozeanen schwimmt jede Menge Kunststoff und Plastikmüll, der für Meerestiere zur tödlichen Bedrohung wird. Ein besonderes großes Problem sind sogenannte „Geisternetze“ – wie dieses erschütternde Bild einer Schildkröte zeigt.
Sie sind eines unserer größten Probleme: Lebensmittel in Plastikverpackungen. Das Start-up Arekapak hat nun eine Verpackungsalternative entwickelt, die 100 Prozent natürlich ist: Schalen aus dem Laub der Arekapalme.
Deutschland ist Europameister im Verpackungsmüll. Gleichzeitig verbannen immer mehr Supermärkte Plastiktüten. Wie aber kann man wirklich nachhaltig Müll vermeiden?
Ein Real-Markt in Düsseldorf hat den Sinn unverpackter Lebensmittel leider überhaupt nicht verstanden: Mitten im Markt hat ein Kunde beobachtet, wie ein Mitarbeiter als „verpackungsfrei“ deklarierte Kirschen vom Plastik befreit.
Vor drei Wochen hat Starbucks angekündigt, Plastikstrohalme abzuschaffen – der Umwelt zuliebe. Ein Foto von neuen Starbucks-Strohhalmen wirft nun jedoch Zweifel auf, ob Starbucks den Sinn hinter einem Boykott von Plastikstrohhalmen wirklich verstanden hat.
Wer im Supermarkt einkauft, kommt in der Regel mit einem Berg an Verpackungsmüll nach Hause. Eine offizielle Petition an den Bundestag will das noch ändern: Sie fordert das Parlament dazu auf, strengere Richtlinien für Plastikverpackungen zu verabschieden.