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Immer mehr Menschen wollen die Plastikflut im Alltag reduzieren und ein Leben mit natürlichen Materialien führen. Das Buch „Besser leben ohne Plastik“ gibt Tipps und Rezepte und verliert dabei nicht die Alltagstauglichkeit aus dem Blick.
Duschgel, Peeling, Zahnpasta und Lippenstift: Viele unserer täglichen Produkte im Badezimmer enthalten Mikroplastik. Die winzigen Plastikpartikel wandern durch das Abwasser in die Meere, Meerestiere nehmen sie auf und somit gelangt Mikroplastik später wieder auf unserem Teller. Britische Abgeordnete fordern nun ein Verbot von Mikroplastik.
Nudeln, Salatblätter, kleine Mozzarella-Kugeln, getrocknete Tomaten und Dressing - klingt erst einmal nach einem guten Mittagssnack, oder? Was nach dem Auspacken eines Dicounter-Salats jedoch übrig bleibt, verschlägt einem fast die Sprache.
Seit Juni verlangen viele große Einzelhandels-Konzerne von ihren Kunden eine Gebühr für Plastiktüten. Eine erste Bilanz zeigt: Der Verbrauch geht stark zurück – bei der Textilkette C&A um ganze 50 Prozent.
Wir kommen täglich damit in Kontakt: Plastik ist einfach überall. Als Lampe, Zahnbürste oder gar am Auto – die meisten Produkte bestehen zu einem Großteil aus Plastik. Was daran so schlimm ist und warum es für die Menschheit eine echte Gefahr darstellt, darum geht es im Klassiker „Plastic Planet“ von Werner Boote.
Kaffee, Säfte, frische Brötchen, verschiedene Sorten Käse, Wurst und Aufstriche: Frühstücksbuffets in Hotels sind meist reichlich gedeckt und können eine Menge Müll produzieren. „Schluss damit!“, dachte sich eine Betreiberin aus Köln.
Circular Economy ist wichtig, um Ressourcen zu schonen. Doch viele Unternehmen sind nicht bereit, umweltfreundlichen Innovationen eine Chance zu geben. Was muss sich ändern, welche Macht haben Verbraucher? Ein Gastkommentar.
Müllvermeidung – dafür steht die Zero Waste-Bewegung. Auf Instagram finden sich tausende Praxisbeispiele, die verdeutlichen, dass ein wenig Umdenken viel Müll vermeiden kann.