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Unserer Erde geht es nicht gut, das wissen wir alle. Eine neue UN-Studie warnt nun vor Gefahren, die in der Öffentlichkeit und Politik vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit bekommen – aber genauso bedrohlich sind.
Auf einem britischen Videoportal wurde ein Clip veröffentlicht, der Tierquälerei in einer neuen Dimension zeigt: Zu sehen ist ein Greifautomat, in dem die Spieler nicht nach Kuscheltieren greifen – sondern nach lebenden Schildkröten.
Einer Recherche des Nachrichtenportals Buzzfeed zufolge soll der WWF gewalttätige Wildhüter finanziell unterstützt haben. Nun hat sich der Geschäftsleiter des WWF Deutschland, Christoph Heinrich zu den Vorwürfen geäußert.
Plastikmüll im Meer ist eine lebensbedrohliche Gefahr für Fische, Schildkröten, Vögel und andere Tierarten. Australische Wissenschaftler haben hunderte verendete Seevögel untersucht – und die für sie tödlichste Plastiksorte identifiziert.
Die Umweltschutzorganisation WWF soll Wildhüter unterstützen, die Menschen geschlagen, gefoltert und sogar getötet haben – das geht aus einer Recherche von des Nachrichtenportals Buzzfeed hervor. Der WWF hat sich bereits zu den Anschuldigungen geäußert.
Die Arte-Dokumentation "Plastik – Fluch der Meere" zeigt, welche Gefahr von Plastik und Mikroplastik in den Meeren ausgeht. Doch erschreckend sind nicht nur die Bilder, sondern auch die Entstehungsgeschichte der Dokumentation über Plastik im Meer.
Im Osten Russlands werden zurzeit fast 100 Orcas und Beluga-Wale in kleinen Becken festgehalten. Die Tiere sollten verkauft werden – obwohl das verboten ist. Greenpeace hat eine Petition gegen die Walgefängnisse gestartet.
Mitten im Dschungel einer brasilianischen Insel haben Umweltschützer eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht: einen acht Meter langen toten Buckelwal. Experten rätseln, wie das Tier in den Wald gelangte.