- Ernährung und Rezepte
Um Angorawolle zu gewinnen, werden den Kaninchen bei lebendigem Leib die Haare ausgerissen. Peta hat nun eine Liste mit insgesamt 125 Marken veröffentlicht, die keine Textilien mehr aus Angolawolle verkaufen.
Tierschützer zeigen: Was für männliche Küken in der Hühnerzucht grausame Normalität ist, wird auch bei Enten praktiziert. Kurz nachdem sie schlüpfen, landen Küken lebendig im Schredder. Aktivisten filmten verdeckt bei Deutschlands größtem Geflügelproduzenten Wiesenhof.
Die Verantwortung der großen Supermarktketten für das Tierwohl ist enorm. Daher sind die aktuellen Initiativen von Rewe und Penny besonders erfreulich. Sie werden viel Tierleid verhindern und sind trotzdem nur ein kleiner Schritt zu einer artgerechteren Haltung.
Aus kleinen Hautspenden haben Wissenschaftler winzige Mini-Gehirne gezüchtet – sie könnten in Zukunft endlich die Tierversuche überflüssig machen.
Manche Nachrichten aus der Nachhaltigkeitswelt stimmen pessimistisch, andere machen Mut. Wir zeigen, welche Dinge uns in der vergangenen Woche besonders bewegt haben.
Karpfen kann man essen, Alaska-Seelachs auf keinen Fall: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat ihren aktualisierten Fischratgeber veröffentlicht.
Die einen werden vegan – die anderen kaufen immer mehr Fleisch, das immer billiger sein muss. Eine schockierende Multimedia-Webstory wirft einen Blick auf die Kluft zwischen Bauernhof-Idylle und Schlachthaus-Realität.
Tiere Essen macht Vegetariern Spaß! Denn Jonathan Safran Foers Buch wird vielen Fleischessern den Appetit verderben - das meint Utopia-Redakteur Martin Tillich. Nach einer Kurz-Rezension zu "Tiere Essen" stellt er sein Plädoyer für bewussten Konsum vor: Dürfen wir glückliche tote Tiere essen?