Unrecht bleibt Unrecht – Veganer lehnen darum jeglichen Konsum von tierischen Produkten ab. Dabei lassen sie oft keine andere Meinung gelten als die eigene. Aber ist das der Weg zu weniger Tierleid? Utopia sucht mit dieser Frage keine Feinde, sondern den Dialog.
Freilaufende Kühe auf saftigen Wiesen – das ist das Bild, mit dem die Milchwirtschaft gerne wirbt. Die Reportage "Verheizt für billige Milch" zeigt: Die Realität ist eine andere.
Es ist soweit: Die "krumme" Bio-Gemüsekiste von Etepetete ist ab jetzt im Etepetete-Shop bestellbar - damit könnt ihr die erschreckend hohe Lebensmittelverschwendung bei der Ernte reduzieren helfen.
Das vegane Streetwear-Label bleed hat eine vollkommen neue Alternative zu Leder entwickelt – und könnte damit vegane Mode revolutionieren. Schon bald sollen Jacken, Gürtel und Portemonnaies aus Kork in den Handel kommen.
Lebensmittelverschwendung beginnt bei der Ernte: 30 bis 40 Prozent des Gemüses kommen gar nicht erst in den Handel, weil es "krumm" ist oder Flecken hat. Die Bio-Gemüsekisten von "Etepetete" sammeln genau dieses Gemüse und reduzieren so Verschwendung.
Kein Fleisch, kein Käse, keine Eier. Konsequent vegan wäre das Beste für die Tiere, ist aber für viele Menschen unvorstellbar. Trotzdem gibt es viele Wege weniger tierische Produkte zu konsumieren – vor allem dort, wo die Alternativen so gut sind, dass sie keinen Verzicht bedeuten. Jeder Bissen weniger zählt!
Konsequent vegan wäre das Beste für die Tiere, ist aber für viele Menschen unvorstellbar. Trotzdem gibt es viele Wege, weniger tierische Produkte zu konsumieren . Wir haben die passenden Tips dafür.
Ob nun aus Tierschutz-, Umweltschutz- oder gesundheitlichen Gründen: Die Zahl derjenigen Deutschen, die bewusst auf Fleisch verzichten, wächst konstant. Eine ARD-Reportage geht nun der Frage auf den Grund, wie sinnvoll die vegetarische Ernährung wirklich für unsere Gesundheit ist.