Greta Thunberg ist an ihrem Ziel angekommen. In New York wurde sie erst von Segelbooten der UN und dann von mehreren hundert Passanten in Empfang genommen.
Eine junge Besucherin eines Nationalparks in den USA beging unbewusst eine Umweltsünde. Ihr aufrichtiges Entschuldigungsschreiben kam bei den Parkrangern gut an – und bescherte ihr einen „Lovestorm“ bei Facebook.
Seit Wochen steht der Amazonas in Flammen, gestern war der brennende Regenwald Thema bei Markus Lanz. Wissenschaftsjournalist Harald Lesch machte der Menschheit in der Talkrunde schwere Vorwürfe – und schlug eine unkonventionelle Lösung für den Schutz der Wälder vor.
Challenges auf Instagram, Twitter und in anderen sozialen Medien können viel bewirken – im Guten wie im Schlechten. Aktuell hat sich unter dem Hashtag #FilltheBottle eine Challenge durchgesetzt, die die Umwelt von Zigarettenstummeln befreien soll. Aber es gibt auch einen Haken.
Greta Thunberg hat den Atlantik-Überquerung geschafft. Sie und die anderen Crew-Mitglieder rechnen damit, bereits am Dienstag in New York anzukommen. Ein Sturm ist dabei behilflich.
Urbanisierung zählt zu den Trends der Zukunft. Immer mehr Menschen leben in Städten. Derzeit ist das ein Risiko für die Umwelt - aber Stadtleben kann auch nachhaltig sein.
Greta Thunberg hat etwa die Hälfte ihrer Atlantik-Überquerung geschafft. In den letzten sieben Tagen legte sie etwa 3.000 Kilometer zurück. Wir haben die wichtigsten Ereignisse ihrer Reise zusammengefasst.
Brasilien, Bolivien und Paraguay: In drei Ländern brennt zur Zeit eine riesige Fläche des Amazonas. Der Rauch ist so stark, dass man ihn sogar aus dem Weltraum sehen kann. Eine weitere Katastrophe, die bislang zu wenig beachtet wurde.