Eine sportliche Pose, ein romantisches Pärchenfoto oder ein verträumter Blick in die Ferne: Ein türkisfarbener See in der russischen Stadt Nowosibirsk ist zu einer beliebten Fotokulisse für Instagrammer geworden. Das Problem: Der See ist giftig.
Seegraswiesen und Algenwälder können große Mengen Kohlenstoff aus der Atmosphäre ziehen und so die Erderwärmung bremsen. Davon sind nicht nur Meeresbiologen und Klimaforscher begeistert.
Greta Thunberg und die Fridays-for-Future-Aktivisten haben viele Unterstützer – aber auch viele Kritiker. Vergangene Woche hat der Generalsekretär von Opec die Klimabewegung attackiert. Greta Thunberg bedankte sich auf Twitter.
Fridays for Future will, dass Deutschland die Klimaschutzziele von Paris einhält. Zu diesem Zweck stellte FFF München vor zwei Wochen konkrete Forderungen an die bayrische Landeshauptstadt. Inzwischen haben 125 weitere Organisationen mitunterzeichnet – darunter auch Utopia.
Ein Schweizer Forscherteam hat herausgefunden: Um das Klimaziel von 1,5 Grad einzuhalten, müssen wir vor allem eines tun: Bäume pflanzen. Ihren Berechnungen zufolge könnten neue Wälder zwei Drittel unserer CO2-Emissionen binden.
Wenn Menschen am Strand ihren Müll zurücklassen, kann das schlimme Auswirkungen haben: Wie sehr unsere Abfälle die Natur aus dem Gleichgewicht bringen, zeigen traurige Aufnahmen einer Fotografin.
Ebbe und Flut entstehen durch den Mond – es gibt aber auch einige irdische Einflüsse. So ist es nicht verwunderlich, dass auch der Klimawandel seine Spuren hinterlässt.
Das Internet hat einen neuen Trend: Die „Bottle Cap Challenge“, also „Schraubverschluss-Challenge“. Tausende User machen mit, darunter viele Prominente. Immerhin ist die Challenge nicht gefährlich – sie hat aber einen problematischen Nebeneffekt.