Ebbe und Flut entstehen durch den Mond – es gibt aber auch einige irdische Einflüsse. So ist es nicht verwunderlich, dass auch der Klimawandel seine Spuren hinterlässt.
Das Internet hat einen neuen Trend: Die „Bottle Cap Challenge“, also „Schraubverschluss-Challenge“. Tausende User machen mit, darunter viele Prominente. Immerhin ist die Challenge nicht gefährlich – sie hat aber einen problematischen Nebeneffekt.
Plastikmüll schwimmt nicht nur im Meer, sondern auch in Gewässern vor unserer Haustür. Beim Clean River Project kämpfen Kajakfahrer gegen Plastikmüll, fischen ihn aus Seen und Flüssen – und fotografieren ihn.
Wir müssen etwas gegen das Plastikproblem tun – das merken inzwischen auch viele Unternehmen. Eines davon ist PepsiCo: Der Konzern will künftig Wasser in Dosen verkaufen und so Plastikmüll einsparen. Warum das keine gute Idee ist.
Prinz Harry und Herzogin Meghan erreichen mit ihrem Instagram-Account Millionen von Followern – und nutzen diese Popularität, um zu Engagement gegen die Klimakrise und die Zerstörung des Planeten aufzufordern. Gleichzeitig sind die CO2-Emissionen der Royals höher als im Vorjahr.
Den eigenen ökologischen Fußabdruck zu berechnen, ist ziemlich kompliziert. Das Gute: Es gibt Rechner, die deinen ökologischen Fußabdruck anhand einfacher Fragen ermitteln können.
Das "Wasserspray" von Dm soll bei Hitze für Abkühlung sorgen. Doch als die Drogeriekette das Spray auf Facebook bewarb, regten sich viele User über das Produkt auf – mit gutem Grund.
Ein Nietnagel stört nicht nur optisch, sondern kann sich auch schmerzhaft entzünden. Wie du die trockenen Hautfetzen am Finger am besten behandelst und ihnen effektiv vorbeugst, liest du hier.