Anfang Januar hat ein Frachter bei einem Unfall in der Nordsee etwa 300 Container mit Schuhen, Spielzeug, Fernsehern und anderen Gütern verloren. Wissenschaftlern zufolge wurden seitdem mindestens 24 Millionen Plastikteile an niederländische Nordseeinseln gespült.
Einer Recherche des Nachrichtenportals Buzzfeed zufolge soll der WWF gewalttätige Wildhüter finanziell unterstützt haben. Nun hat sich der Geschäftsleiter des WWF Deutschland, Christoph Heinrich zu den Vorwürfen geäußert.
Wer bei dm oder Rossmann einkauft, soll künftig leichter erkennen können, wie viel recyceltes Plastik eine Verpackung enthält – und sich so für die umweltschonendere Packung entscheiden können. Dabei soll ein neues Logo helfen.
Plastikmüll im Meer ist eine lebensbedrohliche Gefahr für Fische, Schildkröten, Vögel und andere Tierarten. Australische Wissenschaftler haben hunderte verendete Seevögel untersucht – und die für sie tödlichste Plastiksorte identifiziert.
Die Umweltschutzorganisation WWF soll Wildhüter unterstützen, die Menschen geschlagen, gefoltert und sogar getötet haben – das geht aus einer Recherche von des Nachrichtenportals Buzzfeed hervor. Der WWF hat sich bereits zu den Anschuldigungen geäußert.
Die Arte-Dokumentation "Plastik – Fluch der Meere" zeigt, welche Gefahr von Plastik und Mikroplastik in den Meeren ausgeht. Doch erschreckend sind nicht nur die Bilder, sondern auch die Entstehungsgeschichte der Dokumentation über Plastik im Meer.
Die Vereinten Nationen haben einen alarmierenden Report vorgelegt: Demnach erwarten uns fünf große Ökoprobleme – darunter auch falsche Maßnahmen gegen den Klimawandel.
Der Kino-Film "Die Wiese – ein Paradies nebenan" nimmt die Zuschauer mit in eine scheinbar bekannte Welt, die doch so fremd ist. Denn der Naturfilm zeigt überraschende Aufnahmen von der Artenvielfalt und wie der Mensch sie zerstört.