Der Hambacher Forst ist fürs erste sicher – der Stromkonzern RWE darf vorläufig keine Bäume fällen. Aber wie geht es mit dem Wald weiter? Betreiber der Suchmaschine „Ecosia“ haben RWE ein Angebot gemacht: Sie wollen den Hambacher Forst kaufen.
In Kanada gibt es eigentlich mehr als genug Wasser, trotzdem haben viele Ureinwohner der sogenannten „First Nations“ keinen Zugang zu fließendem Wasser. Dafür pumpt Nestlé täglich Wasser aus den Gebieten der indigenen Völker – gegen deren Willen.
Seitdem Bayer Monsanto übernommen hat, steht der deutsche Pharmakonzern stark in der Kritik. Nun hat sich der Bayer-CEO zu den Vorwürfen von Umweltschützern geäußert – und einige merkwürdige Statements geliefert.
Neue Hoffnung für den Hambacher Forst: Ein Gericht in Münster hat einen vorläufigen Rodungsstopp für den Wald angeordnet. RWE wollte in wenigen Tagen mit der Rodung beginnen.
Seit mehreren Wochen räumt die Polizei den Hambacher Forst, teilweise mit Schlagstöcken und Tränengas. Die Polizisten ernten dafür viel Kritik – dabei sind viele von ihnen selbst gar nicht mit ihrer Rolle einverstanden. Ein Polizist hat sich nun mit einem emotionalen Brief an die Öffentlichkeit gewandt.
Die Plastiktüte ist schon länger aus vielen Supermärkten verschwunden, die dünnen Tütchen für loses Obst und Gemüse halten sich jedoch hartnäckig. Nun verbannt die erste größere Kette die Beutel endgültig aus ihren Filialen.
Laut einer neuen Untersuchung beziehen Nestlé, Unilever und Co. noch immer Palmöl aus zwielichtigen Quellen – entgegen aller Versprechungen.
Die Räumungsaktion im Hambacher Forst ist in vollem Gange, die Polizei hat zahlreiche Baumhäuser bereits zerstört. Die Aktivisten haben in den letzten Tagen jedoch unerwartete Unterstützung gleich von mehreren Unternehmen bekommen.