Plastik im Meer ist ein Problem – aber wie kommt es da eigentlich hin? Die Organisation WDC (Whale and Dolphin Conservation) hat eine beeindruckende Infografik veröffentlicht, die zeigt: der Weg des Plastiks beginnt bei uns Verbrauchern.
Die Petitionsplattform Campact hat eine sehenswertes Video über das umstrittene Pestizid Glyphosat veröffentlicht. In wenigen Tagen könnte die EU das Pflanzengift für viele weitere Jahre zulassen – obwohl die WHO es als wahrscheinlich krebserregend einstuft.
Nespresso-Kapseln liegen im Trend. Doch die Kaffeekapseln sind überteuert, verschwenden Rohstoffe und hinterlassen tonnenweise Müll. Besser gehts mit wiederbefüllbaren Systemen wie Mycoffeestar, Coffeeduck, Mister Barista. Utopia hat sie ausprobiert.
Von Müllstrudeln im Meer sieht man immer wieder schockierende Bilder – aber die Plastikverschmutzung betrifft nicht nur ferne Ozeane. Auch unsere heimischen Gewässer sind längst voller Plastik. Wie schlimm die Folgen für Natur und Tiere sind, ist noch kaum abzusehen.
Wer plastikfrei leben will, versucht sein Glück oft an der Frischetheke. Aber meist wird das Befüllen von mitgebrachten Behältern mit Verweis auf Hygienevorschriften abgelehnt und Wurst und Käse doch in Plastik verpackt. Nicht so in den Edeka-Filialen von Dieter Hieber: Dort füllt die Frischetheke auch mitgebrachte Boxen.
Wer plastikfrei leben will, versucht sein Glück oft an der Frischetheke. Aber meist wird das Befüllen von mitgebrachten Behältern mit Verweis auf Hygienevorschriften abgelehnt und Wurst und Käse doch in Plastik verpackt. Nicht so in den Edeka-Filialen von Dieter Hieber: Dort füllt die Frischetheke auch mitgebrachte Boxen.
Plastik verrottet nicht – doch laut einer Studie können Mehlwürmer Kunststoff biologisch abbauen. Im Versuch fraßen die Mehlwürmer Styropor und zersetzten es vollständig.