„Mit gutem Content zum Erfolg in der grünen Zielgruppe: so nutzen Sie Social Media Plattformen wie Facebook & Co. richtig.“ Unter diesem Titel hatte Utopia am 31.5. zu einem Social-Media-Workshop eingeladen, der überraschende Einsichten bescherte.
An Social Media führt kein Weg vorbei. Doch wie genau dieser Weg aussehen muss, das ist für viele Unternehmen noch ein Buch mit sieben (nachhaltigen) Siegeln. Social-Media-Tipps findet Google zwar online reichlich, doch selten bis gar nicht beschäftigen sie sich praxisnah mit den speziellen Bedürfnissen grüner und nachhaltiger Branchen und ihrer Zielgruppen.
Utopia lud daher am 31.5.2017 zum ersten hausinternen Social-Media-Workshop ein. Unser Ziel lautet wie stets: Wir wollen gemeinsam besser werden, die Bedürfnisse der Branche und der Kunden besser verstehen und zusammen neue Wege finden, nachhaltige Produkte, Ideen und Neuheiten über soziale Netzwerke besser, gezielter und erfolgreicher zu kommunizieren und am Ende an den Konsumenten zu bringen.
Utopia-Workshop: mit Social Media zum Erfolg
Insgesamt 12 Unternehmen meldeten sich an, aus allen möglichen Branchen: Food, Mode, Kosmetik, Finanzen, darunter namhafte Marken. Unser Workshop war kein YouTube-Clip: In sechs Stunden sollte für jedes Unternehmen eine Content-Strategie für Facebook erarbeitet werden, und zwar in gemeinsamer Arbeit.
Ausgehend von Utopias eigener, erfolgreicher Social-Media-Arbeit stellte der Workshop Content-Strategien und Social-Media-Plattformen vor und untersuchte, welche dafür überhaupt für grüne Zielgruppen relevant sind. Gemeinsam betrachteten wir die bisherigen Erfahrungen der Unternehmen und loteten die Möglichkeiten der verschiedenen Post- & Media-Formate aus.
Was hatten wir davon? Viel!
Am Ende konnte jedes teilnehmende Unternehmen nicht nur die Grundlagen einer Facebook-Strategie mitnehmen, sondern auch überraschende Einsichten in die typischen überordneten Probleme und Bedürfnisse nachhaltiger Unternehmen in sozialen Netzwerken:
- Irrelevante Reichweiten sind mehr denn je ein Problem für viele Social-Media-Aktive.
- Zu den Ursachen gehört häufig, dass die SoM-Arbeit von vielen Führungsebenen (noch immer) nicht ernst genommen werden.
- Häufig fehlt eine klare Definition der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse, entsprechend selten sind fundierte Content-Strategien.
- Zu erreichende Ziele der SoM-Arbeit werden selten klar definiert und noch seltener in überprüfbare KPIs gegossen.
- Die Folge ist, dass Social Media intern auf Widerstände stößt und daher am Ende nur im ungenügenden Ausmaß Ressourcen auf diesen Kommunikationskanal aufgewendet werden.
Der Utopia-Workshop zeigt neben vielen Lösungen und Wegen daher ganz bewusst auch Möglichkeiten auf, wie die Wichtigkeit von Social Media besser intern kommuniziert werden kann.
Wir sind dankbar für die Einsichten, die auch wir als Utopia hatten, sowie für das äußerst positive Feedback und den Wunsch nach Follow-Up-Workshops – dem wir gerne nachkommen. Schließlich bewegen wir uns in einer Branche, in der wir alle an einem Strang ziehen wollen, um gemeinsam wachsen zu können.
Gerne informieren wir Sie persönlich dazu. Oder Sie besuchen unseren nächsten Social-Media-Workshop hierzu am 17. Juli in Hamburg (Programm als PDF-Download). Wir planen, gemeinsam mit den Teilnehmern nicht nur Content-Strategien, sondern auch klare Zielgruppendefinitionen sowie Ziele und KPIs zu erarbeiten, mit denen man auch intern überzeugen kann.
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